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10.09.2025
05:40 Uhr

Das Sterben der deutschen Stahlindustrie: Maxhütte Sulzbach-Rosenberg macht nach 150 Jahren dicht

Wieder einmal zeigt sich das Versagen der deutschen Wirtschaftspolitik in seiner ganzen Tragik. Das traditionsreiche Rohrwerk Maxhütte in Sulzbach-Rosenberg schließt nach mehr als 150 Jahren endgültig seine Tore. 300 Familien stehen vor dem Nichts, während die Politik tatenlos zusieht. Ein weiteres Kapitel im schleichenden Tod der deutschen Industrie wird geschrieben.

Wenn Tradition auf moderne Realität trifft

Die Maxhütte war nicht irgendein Betrieb. Sie war das Herzstück der Oberpfalz, ein Symbol deutscher Ingenieurskunst und industrieller Stärke. Generationen von Arbeitern prägten hier Stahl und formten damit nicht nur Rohre, sondern auch die Identität einer ganzen Region. Doch was zählt Tradition noch in Zeiten, in denen grüne Ideologie und Klimawahn die deutsche Industrie systematisch zerstören?

Insolvenzverwalter Jochen Zaremba sprach von unüberwindbaren Hürden bei der Suche nach Investoren. Die wahre Ursache liegt jedoch tiefer: Deutschland ist für energieintensive Industrien schlicht nicht mehr wettbewerbsfähig. Während unsere Politiker von Klimaneutralität träumen und Milliarden in fragwürdige Projekte pumpen, wandert die Produktion ins Ausland ab – dorthin, wo man noch verstanden hat, dass Industrie die Grundlage des Wohlstands bildet.

Eine Geschichte des Scheiterns

Die Chronik der Maxhütte liest sich wie ein Lehrbuch über politisches Versagen. Bereits 2002 kam es zur ersten großen Insolvenz. Damals gelang noch eine Rettung durch Ausgliederung und Sanierung. Doch die Probleme kehrten zurück – 2022 folgte das nächste Insolvenzverfahren, 2024 der erneute Kollaps. Und jetzt das endgültige Aus.

Die bayerische Staatsregierung versuchte mit etwa 250 Millionen Euro Steuergeld, den Fortbestand zu sichern. Teilweise stieg der Staat sogar als Miteigentümer ein.

250 Millionen Euro Steuergeld – verpufft wie Rauch im Wind. Während man Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte und die Integration von Migranten ausgibt, lässt man die eigene Industrie sterben. Ein Armutszeugnis für eine Politik, die ihre Prioritäten längst verloren hat.

Die wahren Schuldigen

Natürlich wird man wieder von globalem Wettbewerbsdruck sprechen, von unvermeidbaren Marktentwicklungen. Die Wahrheit ist unbequemer: Die deutsche Energiepolitik mit ihren astronomischen Strompreisen, die überbordende Bürokratie und eine ideologiegetriebene Klimapolitik haben die Stahlindustrie systematisch erdrosselt. Während China seine Stahlproduktion ausbaut und die USA unter Trump mit massiven Zöllen ihre eigene Industrie schützen, opfert Deutschland seine industrielle Basis auf dem Altar der Klimareligion.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant sie nun ein 500 Milliarden Euro schweres "Sondervermögen" für Infrastruktur. Sondervermögen – ein Euphemismus für Schulden, die unsere Kinder und Enkel abbezahlen müssen. Gleichzeitig lässt man zu, dass Traditionsunternehmen wie die Maxhütte sterben.

Ein Blick in die Zukunft

Was bleibt, ist eine Region ohne Perspektive. 300 Familien müssen sich neu orientieren in einem Land, das seine industrielle Basis systematisch demontiert. Die Arbeiter der Maxhütte werden sich wohl oder übel in der wachsenden Dienstleistungsgesellschaft wiederfinden müssen – falls sie überhaupt noch Arbeit finden.

Die Schließung der Maxhütte ist mehr als nur das Ende eines Unternehmens. Sie steht symbolisch für den Niedergang der deutschen Industrie. Während unsere Politiker von Klimaneutralität und Transformation schwadronieren, verlieren echte Menschen ihre Existenzgrundlage. Es ist höchste Zeit, dass Deutschland wieder zu einer Politik zurückfindet, die die Interessen der eigenen Bürger in den Mittelpunkt stellt.

Die Alternative: Werterhalt durch Edelmetalle

In Zeiten, in denen traditionelle Arbeitsplätze verschwinden und die Inflation durch milliardenschwere "Sondervermögen" weiter angeheizt wird, gewinnt die Vermögenssicherung an Bedeutung. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensichere Anlage bewährt. Sie sind unabhängig von politischen Entscheidungen und bieten Schutz vor Währungsverfall – eine sinnvolle Ergänzung für jedes ausgewogene Anlageportfolio.

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