
David Schravens Geschäftstaktiken: Zwischen Kaffeehandel, Immobiliengeschäften und journalistischer Ethik
Die finanziellen Verstrickungen des Rechercheportals Correctiv und seines Gründers David Schraven sorgen für Diskussionen. Die Kritik an Schraven, der sich selbst als Rechtsextremismusexperte und Finanzexperte präsentiert, ist nicht neu. Bereits 2017 stellte Markus Wiegand auf kress.de kritische Fragen zur Integrität Schravens und seines Engagements für investigativen Journalismus.
Correctiv selbst positioniert sich als Bollwerk gegen Populismus, Machtmissbrauch und Korruption, doch wie steht es um die finanzielle Unabhängigkeit und Integrität der Organisation? Die jüngsten Geschäftsentwicklungen werfen Fragen auf.
Die Diversifikation des David Schraven
David Schraven scheint sich auf unsichere Zeiten vorzubereiten. Neben seiner Tätigkeit im Bereich der Faktenüberprüfung hat er sich nun auch in die Welt der Bewirtungsaktivitäten und Immobiliengeschäfte gewagt. Im Januar 2020 wurde die Marktviertel Cafe UG (haftungsbeschränkt) ins Leben gerufen, deren Geschäftszweck genau diese Bereiche umfasst.
Die Frage, ob Schraven sich nun als Gastronom oder Immobilienmakler versucht, steht im Raum. Aktuell betreibt die Gesellschaft lediglich einen Kaffeewagen, doch die langfristigen Ambitionen scheinen größer zu sein.
Konflikt mit dem Gesetz?
Die Expansion in neue Geschäftsfelder könnte allerdings auch rechtliche Konsequenzen haben. Mehrere Gesellschaften unter Schravens Führung haben gegen handelsrechtliche Publizitätspflichten verstoßen. Dies könnte nicht nur zu Ordnungsgeldern führen, sondern auch die Frage aufwerfen, ob Spendengelder und öffentliche Fördermittel zweckentfremdet werden.
Correctiv genießt als gemeinnützige GmbH steuerliche Privilegien, die an bestimmte Auflagen geknüpft sind. Doch die Darlehensgewährung und die Akkumulation von Kapital durch die Tochtergesellschaft "CORRECTIV – Verlag und Vertrieb für die Gesellschaft UG" könnten diese Privilegien gefährden.
Die Rolle der Bundeszentrale für politische Bildung
Die Bundeszentrale für politische Bildung (BpB) hat Correctiv bereits seit 2015 finanziell unterstützt. Die BpB prüft vor einer Förderung sowohl das Projekt als auch den Projektträger und hat bisher kein Verhalten festgestellt, das einer Förderentscheidung entgegenstehen würde. Doch angesichts der aktuellen Entwicklungen könnte sich diese Einschätzung ändern.
Transparenz und Verantwortung
Das Vertrauen der Öffentlichkeit und der Spender in Correctiv beruht auf der Annahme, dass die Organisation ihre gemeinnützigen Ziele verfolgt und transparent handelt. Doch die jüngsten Geschäfte und die Intransparenz bezüglich der Finanzierung durch Facebook werfen ein schiefes Licht auf die Organisation.
Die Frage, die sich stellt, ist, ob Correctiv und David Schraven den hohen ethischen Ansprüchen, die sie an andere stellen, selbst gerecht werden. Es ist an der Zeit, dass Correctiv seine finanziellen und geschäftlichen Praktiken offenlegt, um das Vertrauen in seine Arbeit als gemeinnützige Organisation nicht zu gefährden.
Die deutsche Gesellschaft und insbesondere die Unterstützer von Correctiv verdienen Klarheit darüber, wie ihre Spenden und Steuergelder verwendet werden. Nur so kann die Glaubwürdigkeit und Integrität des investigativen Journalismus gewahrt bleiben.
Quelle: Dies ist eine Analyse basierend auf Informationen von "Die Achse des Guten" (achgut.com) und Joachim Nikolaus Steinhöfel.
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