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08.05.2025
11:52 Uhr

Demokratie in Gefahr: Das System der Alternativlosigkeit zeigt seine hässliche Fratze

Die politische Landschaft in Deutschland befindet sich in einer besorgniserregenden Schieflage. Was sich derzeit im Umgang mit der Opposition abspielt, offenbart ein tief sitzendes Problem unserer politischen Kultur: den bedingungslosen Staatsfetischismus der etablierten Parteien.

Die Wurzeln des Problems

Seit der Eurokrise hat sich in Deutschland ein gefährlicher Trend entwickelt. Die etablierten Parteien, allen voran CDU, SPD und Grüne, haben sich einem regelrechten Staatskult verschrieben. Diese Entwicklung erreichte während der Corona-Krise ihren vorläufigen Höhepunkt und setzt sich nun in der sogenannten "sozial-ökologischen Transformation" der EU fort.

Der Aufstieg der Alternative

Als Reaktion auf diese Politik der vermeintlichen Alternativlosigkeit formierte sich zwangsläufig Widerstand. Viele Bürger, die den ausufernden Staatsfetischismus ablehnten, fanden in der AfD eine neue politische Heimat. Statt sich jedoch mit den Ursachen dieser Entwicklung auseinanderzusetzen, wählten die etablierten Parteien den Weg der Diskreditierung und Ausgrenzung.

Die Eskalationsspirale

Mit wachsendem Zuspruch für die Opposition verschärfen sich die Methoden der Etablierten. Die neueste Stufe der Eskalation: Die Einstufung der gesamten AfD als "gesichert rechtsextrem". Ein durchsichtiges Manöver, um demokratischen Widerstand gegen die alternativlose Regierungspolitik zu ersticken.

Gefährliches Spiel mit dem Feuer

Die Verfechter des Systems gehen dabei ein hohes Risiko ein. Sollten die Repressionen scheitern und die Opposition dennoch an die Macht kommen, droht eine gefährliche Eskalation. Es ist zu befürchten, dass die jetzigen Machthaber demokratische Wahlergebnisse nicht akzeptieren würden - mit unabsehbaren Folgen für den inneren Frieden unseres Landes.

Die bittere Realität

Durch massive Medienkontrolle, Zensur und permanente Regierungspropaganda scheint der von Angela Merkel geprägte Satz von der Alternativlosigkeit ihrer Politik zur selbsterfüllenden Prophezeiung zu werden. Der neulinke Staatsfetischismus hat sich wie ein Würgegriff um unsere Demokratie gelegt.

Ein Ausblick in die Zukunft

Angesichts dieser Entwicklung wäre es für jeden klugen Bürger ratsam, Vorkehrungen zu treffen. Wer kann, sollte sein Vermögen in Sicherheit bringen - vorzugsweise in krisenresistente Anlagen wie physische Edelmetalle. Denn eines ist gewiss: Der Kampf um die Deutungshoheit in unserem Land wird sich weiter verschärfen.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger ist für seine Investitionsentscheidungen selbst verantwortlich und sollte sich umfassend informieren. Die geäußerten Einschätzungen spiegeln ausschließlich die Meinung der Redaktion wider.

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