
Der digitale Überwachungsstaat: Wie Palantir unsere Freiheit bedroht
Während die Bundesregierung unter Friedrich Merz weiterhin von "Digitalisierung" und "Fortschritt" schwadroniert, etabliert sich im Hintergrund ein Überwachungsapparat, der George Orwells düsterste Visionen in den Schatten stellt. Im Zentrum dieses digitalen Panoptikums steht ein Unternehmen, dessen Name den meisten Bürgern unbekannt sein dürfte: Palantir.
Die unsichtbare Krake mit tausend Armen
Das vom deutschen Tech-Milliardär Peter Thiel gegründete Unternehmen habe sich zu einem 300-Milliarden-Dollar-Koloss entwickelt, der tief in die Strukturen westlicher Demokratien eingedrungen sei. Was als vermeintliches Anti-Terror-Werkzeug nach dem 11. September begann, mutierte zu einer allumfassenden Überwachungsmaschinerie, die jeden Aspekt unseres Lebens durchleuchtet.
Die Software von Palantir sammle nicht nur Daten – sie verknüpfe Telefonprotokolle, Bankunterlagen, Kfz-Kennzeichen und Überwachungsaufnahmen zu einem lückenlosen Profil jedes Bürgers. Das Perfide daran: Die Algorithmen würden Verhaltensmuster erkennen und vorhersagen, was Menschen tun werden, bevor sie es selbst wissen.
Von der Terror-Abwehr zur totalen Kontrolle
Ursprünglich mit zwei Millionen Dollar CIA-Geldern finanziert, habe sich Palantir längst von seinen angeblich noblen Zielen verabschiedet. Die drei Hauptprodukte des Unternehmens – Gotham, Mosaic und Foundry – seien zu digitalen Waffen mutiert, die nicht nur gegen Terroristen, sondern zunehmend gegen die eigene Bevölkerung eingesetzt würden.
„Es handelt sich nicht mehr um ein umstrittenes Start-up-Unternehmen … Es ist das Rückgrat der amerikanischen Überwachungsmaschinerie."
Besonders beunruhigend sei die Tatsache, dass auch deutsche Polizeibehörden diese Technologie nutzen würden. Während hierzulande noch über Datenschutz debattiert werde, schaffe die Exekutive längst Fakten. Die Software markiere Menschen als "hochriskant" für zukünftige Straftaten – ohne richterliche Kontrolle, ohne demokratische Legitimation.
Die unheilige Allianz von Big Tech und Staat
Was sich hier abzeichne, sei nichts weniger als die Verschmelzung von privatwirtschaftlicher Macht und staatlicher Autorität. JPMorgan habe Palantir genutzt, um die eigenen Mitarbeiter auszuspionieren – E-Mails, Browsing-Verhalten, sogar Telefonate seien überwacht worden. Wenn schon Konzerne ihre Angestellten derart durchleuchten, was geschehe dann erst, wenn Regierungen diese Werkzeuge in die Hände bekommen?
Die Antwort liefere Donald Trump höchstpersönlich: Im März 2025 habe er per Dekret angeordnet, dass alle US-Bundesbehörden ihre Daten teilen müssten. Steuerunterlagen, Gesundheitsdaten, Einwanderungsakten – alles fließe in Palantirs gigantische Datenbank. Amerika verwandle sich in einen gläsernen Staat, in dem jeder Bürger zum potentiellen Verdächtigen werde.
Der deutsche Sonderweg in die digitale Knechtschaft
Während in den USA wenigstens noch über diese Entwicklungen diskutiert werde, herrsche in Deutschland bedrückendes Schweigen. Die neue Große Koalition unter Merz habe sich dem Digitalisierungswahn verschrieben, ohne die totalitären Gefahren auch nur anzusprechen. Stattdessen werde die Bevölkerung mit Phrasen von "Innovation" und "Wettbewerbsfähigkeit" eingelullt.
Dabei zeige gerade der Fall Palantir, wohin die Reise gehe: Die Software werde nicht nur zur Verbrechensbekämpfung eingesetzt, sondern diene zunehmend der politischen Kontrolle. Wer heute noch als unbescholtener Bürger gelte, könne morgen schon als "Gefährder" eingestuft werden – etwa weil er die falschen Websites besucht oder mit den falschen Menschen kommuniziert habe.
Die letzte Bastion der Freiheit
Es gebe jedoch einen Bereich, der sich der digitalen Totalüberwachung noch entziehe: Bargeld. Nicht umsonst arbeite die Politik mit Hochdruck an dessen Abschaffung. Denn solange Menschen mit Scheinen und Münzen bezahlen können, bleibe ein Rest an Privatsphäre erhalten. Wer seine finanzielle Freiheit bewahren wolle, sollte daher nicht nur auf Bargeld setzen, sondern auch über physische Wertanlagen nachdenken.
Gold und Silber seien nicht nur inflationsgeschützt, sondern auch anonym handelbar. Während digitale Vermögenswerte jederzeit eingefroren oder konfisziert werden könnten, bleibe physisches Edelmetall im eigenen Besitz unangreifbar. In Zeiten zunehmender staatlicher Übergriffe werde diese Eigenschaft immer wertvoller.
Der Widerstand formiert sich
Die gute Nachricht: Immer mehr Bürger durchschauen das perfide Spiel. Die Proteste gegen Trumps autoritäre Politik, an denen über fünf Millionen Menschen teilnehmen, zeigten, dass der Freiheitswille noch nicht erloschen sei. Auch in Deutschland wachse der Unmut über die zunehmende Überwachung und Gängelung.
Es sei höchste Zeit, dass wir uns gegen diese Entwicklung zur Wehr setzen. Denn was heute noch als "Sicherheitsmaßnahme" verkauft werde, könne morgen schon zur Unterdrückung missliebiger Meinungen dienen. Die Geschichte lehre uns, wohin es führe, wenn Staaten zu viel Macht über ihre Bürger erlangen.
Palantir sei dabei nur die Spitze des Eisbergs. Hinter den Kulissen arbeite ein ganzes Netzwerk aus Tech-Konzernen, Geheimdiensten und willfährigen Politikern an der totalen Kontrolle. Wer jetzt nicht aufwache und Widerstand leiste, werde in einer Welt erwachen, in der Freiheit nur noch eine ferne Erinnerung sei.

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