
Der nächste Griff in die Taschen der Bürger: Personalausweis-Gebühren explodieren
Die Große Koalition zeigt ihr wahres Gesicht: Kaum im Amt, präsentiert sie den Bürgern die nächste saftige Rechnung. Das Bundesinnenministerium plant eine drastische Erhöhung der Gebühren für Personalausweise – von 37 auf 46 Euro. Das sind satte 24 Prozent mehr, die der Staat seinen Bürgern aus der Tasche ziehen will. Und das für ein Dokument, das ohnehin Pflicht ist.
Die Abzocke im Detail
Besonders dreist: Während die über 24-Jährigen zur Kasse gebeten werden, bleiben die Gebühren für jüngere Bürger bei 22,80 Euro. Eine willkürliche Altersdiskriminierung, die zeigt, wie planlos diese Regierung agiert. Als ob die Herstellungskosten eines Ausweises vom Alter des Antragstellers abhingen!
Noch unverschämter wird es beim sogenannten Notfall-Pass. Hier plant man eine Vervierfachung der Gebühren – von 8 auf 32 Euro. Wer also kurz vor der Reise feststellt, dass sein Ausweis abgelaufen ist, wird vom Staat regelrecht ausgenommen. Eine Strafgebühr für Vergesslichkeit, die ihresgleichen sucht.
Die fadenscheinige Begründung
Das Ministerium spricht von einer "kostendeckenden Ausgestaltung der Gebühr". Ein Hohn für jeden denkenden Bürger! Seit wann müssen staatliche Hoheitsakte kostendeckend sein? Der Personalausweis ist kein Luxusgut, sondern eine gesetzliche Pflicht. Der Staat zwingt seine Bürger, dieses Dokument zu besitzen – und lässt sie dann auch noch kräftig dafür blechen.
Fast zehn Millionen Euro jährlich sollen die Bürger zusätzlich aufbringen – für einen Service, der eigentlich eine staatliche Grundleistung sein sollte.
Ein Symptom der gescheiterten Politik
Diese Gebührenerhöhung ist nur die Spitze des Eisbergs. Sie zeigt exemplarisch, wie diese Regierung tickt: Statt die ausufernden Staatsausgaben zu reduzieren, greift man lieber tief in die Taschen der Bürger. Während Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert werden und das neue 500-Milliarden-Sondervermögen für Infrastruktur die Inflation weiter anheizt, müssen die Bürger für jeden Behördengang tiefer in die Tasche greifen.
Besonders bitter: Friedrich Merz hatte im Wahlkampf versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen holt man sich das Geld jetzt durch die Hintertür – über Gebührenerhöhungen, die jeden treffen. Eine Politik, die an Dreistigkeit kaum zu überbieten ist.
Die wahren Prioritäten der Regierung
Während der brave Bürger für seinen Personalausweis künftig fast 50 Euro hinblättern soll, explodieren gleichzeitig die Kosten für die unkontrollierte Migration. Die Kriminalität erreicht Rekordniveaus, Messerangriffe gehören zum Alltag – aber statt diese Probleme anzugehen, beschäftigt sich die Regierung damit, wie sie den Bürgern noch mehr Geld aus der Tasche ziehen kann.
Es ist ein Armutszeugnis für eine Regierung, die behauptet, Verantwortung für Deutschland übernehmen zu wollen. In Wahrheit übernimmt sie nur Verantwortung für die eigenen Pfründe und die ihrer Klientel. Der normale Bürger bleibt auf der Strecke.
Zeit für echte Alternativen
Diese Gebührenerhöhung sollte ein Weckruf sein. Sie zeigt, dass diese Regierung nicht im Interesse der Bürger handelt, sondern nur ihre eigene Agenda verfolgt. Wer sein Vermögen vor dem staatlichen Zugriff schützen will, sollte über Alternativen nachdenken. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten hier einen bewährten Schutz. Sie unterliegen keinen willkürlichen Gebührenerhöhungen und bewahren ihren Wert – unabhängig von den Launen der Politik.
Die Botschaft ist klar: Diese Regierung sieht die Bürger nur als Melkkühe. Es wird Zeit, dass sich das ändert. Und es wird Zeit, dass die Bürger ihr Vermögen vor dem immer gierigeren Staat in Sicherheit bringen.

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