
Der schleichende Feldzug gegen unser Bargeld: Wie Konzerne und Politik unsere finanzielle Freiheit bedrohen
Es ist ein Krieg, der im Verborgenen tobt und doch jeden von uns betrifft. Während die Bürger mit bunten Werbeplakaten und vermeintlichen Fortschrittsversprechungen eingelullt werden, arbeiten mächtige Akteure aus Politik und Finanzwirtschaft systematisch daran, uns eine der letzten Bastionen unserer Freiheit zu entreißen: das Bargeld.
Die Feldherren der digitalen Entmündigung
Wenn der ehemalige PayPal-Chef Dan Schulman unverblümt erklärt, der größte Konkurrent seines Unternehmens sei die Nutzung von Bargeld, dann sollten bei jedem freiheitsliebenden Bürger die Alarmglocken schrillen. Hier spricht nicht etwa ein Unternehmer über fairen Wettbewerb, sondern ein Stratege über die systematische Verdrängung eines Grundpfeilers unserer Gesellschaft.
Die Kampagnen, die uns derzeit an jeder Straßenecke begegnen – „Bargeld kann das nicht" oder „Cash ist nicht mehr King" – sind keine harmlosen Werbebotschaften. Sie sind Teil einer orchestrierten Offensive, die unsere Gewohnheiten umprogrammieren und uns in die digitale Abhängigkeit treiben soll.
Die Corona-Lüge: Wie eine Krise missbraucht wurde
Besonders perfide war der Missbrauch der Corona-Krise für die Anti-Bargeld-Agenda. Während die Bundesbank bereits im März 2020 klarstellte, dass von Bargeld keine besondere Infektionsgefahr ausgehe, nutzten Banken und Einzelhandel die Verunsicherung der Menschen schamlos aus. Mit dem scheinheiligen Argument des Gesundheitsschutzes wurde eine Milliarde zusätzlicher Kartenzahlungen generiert – ein Triumph der Manipulation über die Vernunft.
Die Europäische Zentralbank? Sie schwieg. Erst anderthalb Jahre später veröffentlichte sie klammheimlich eine Studie, die bestätigte, was von Anfang an klar war: Bargeld stellt kein Gesundheitsrisiko dar. Doch da war der Schaden bereits angerichtet, die Gewohnheiten vieler Menschen nachhaltig verändert.
Der digitale Euro: Trojanisches Pferd der totalen Kontrolle
Während das Bargeld systematisch verdrängt wird, bereitet die EU mit dem digitalen Euro bereits den nächsten Schritt vor. Ein Zahlungsmittel, das uns als moderne Ergänzung verkauft wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als Instrument der lückenlosen Überwachung. Jede Transaktion registriert, jeder Kauf nachvollziehbar, jede finanzielle Bewegung transparent für den Staat.
Die geplante EU-Verordnung sieht vor, dass Banken ihren Kunden zwingend digitale Euro-Zahlungen ermöglichen müssen, während sie gleichzeitig keinerlei Verpflichtung haben, ein funktionierendes Geldautomatennetz zu betreiben. Diese rechtliche Schieflage ist kein Versehen – sie ist Methode.
Schweden und Norwegen: Die Kehrtwende der Vorreiter
Interessanterweise vollziehen ausgerechnet jene Länder, die als Vorreiter der bargeldlosen Gesellschaft galten, nun eine bemerkenswerte Kehrtwende. Schweden plant ein Gesetz, das Banken verpflichtet, für 99 Prozent der Bevölkerung Bargeldversorgung sicherzustellen. Norwegen ging noch weiter und verpflichtete alle Ladenbetreiber bei Strafe zur Bargeldannahme.
Diese Länder haben am eigenen Leib erfahren, wohin der bargeldlose Weg führt: in die totale Abhängigkeit von funktionierender Technik, in die Verwundbarkeit gegenüber Cyberangriffen und in den Verlust jeglicher finanzieller Privatsphäre.
Der Widerstand formiert sich
Fast 200.000 Menschen haben bereits eine Petition für den Erhalt des Bargeldes unterzeichnet. Sie haben verstanden, was auf dem Spiel steht: nicht weniger als unsere Freiheit, über unser hart erarbeitetes Geld selbstbestimmt zu verfügen. Denn wer sein Geld nicht mehr in den eigenen Händen halten kann, der hat es bereits verloren – an die Willkür von Algorithmen, technischen Pannen oder politischen Entscheidungen.
Die Argumente der Bargeld-Gegner – Terrorismusbekämpfung, Kriminalitätsprävention, Hygiene – entlarven sich bei näherer Betrachtung als vorgeschobene Scheinargumente. In einer bargeldlosen Welt wären wir nicht sicherer, sondern verwundbarer. Ein einziger Hackerangriff könnte genügen, um die gesamte Gesellschaft lahmzulegen.
Zeit zum Handeln
Der Kampf um das Bargeld ist ein Kampf um unsere Zukunft. Es geht um die Frage, ob wir als mündige Bürger über unser Geld verfügen können oder ob wir zu digitalen Leibeigenen eines Systems werden, das jeden unserer finanziellen Schritte überwacht und kontrolliert.
Jeder Einkauf mit Bargeld ist ein Akt des Widerstands gegen diese schleichende Entmündigung. Jedes Gespräch über die Bedeutung von Münzen und Scheinen ein Beitrag zur Aufklärung. Die Geschichte zeigt: Freiheiten, die man nicht nutzt, verliert man. Lassen wir es nicht so weit kommen.
In Zeiten zunehmender digitaler Kontrolle und finanzieller Unsicherheit gewinnen physische Werte wie Gold und Silber als krisensichere Vermögensanlage an Bedeutung. Sie bieten nicht nur Schutz vor Inflation und Systemrisiken, sondern garantieren auch die Unabhängigkeit von digitalen Kontrollmechanismen – ein unverzichtbarer Baustein für ein ausgewogenes Vermögensportfolio.
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