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12.11.2025
17:35 Uhr

Der schleichende Kaufkraftverlust: Wenn der Alltag zum Luxusgut wird

Die neuesten Zahlen des Statistischen Bundesamtes sollten jeden aufhorchen lassen, der noch an die Kompetenz unserer Regierung glaubt. Mit einer Inflationsrate von 2,3 Prozent im Oktober liegt Deutschland weiterhin über der von der EZB angestrebten Zwei-Prozent-Marke. Was die Statistiker in ihrer nüchternen Sprache als "moderate Teuerung" bezeichnen, spüren Millionen Bürger täglich im Geldbeutel – und das schmerzhaft.

Die versteckte Enteignung durch Dienstleistungen

Besonders perfide zeigt sich die Geldentwertung bei den Dienstleistungen, die um satte 3,5 Prozent teurer wurden. Wer hätte gedacht, dass eine einfache Bahnfahrt zum Luxus wird? Mit einem Preisanstieg von 11,4 Prozent bei der Personenbeförderung können sich viele Deutsche die Mobilität schlichtweg nicht mehr leisten. Das vielgepriesene Deutschlandticket entpuppt sich als Mogelpackung, wenn die Preise derart explodieren.

Noch dramatischer sieht es im Gesundheitswesen aus. Krankenhausleistungen verteuerten sich um 6,5 Prozent, soziale Einrichtungen verlangen 8 Prozent mehr. In einem Land, das sich seiner sozialen Marktwirtschaft rühmt, wird Gesundheit zunehmend zur Klassenfrage. Wer kann sich das noch leisten, wenn gleichzeitig die Reallöhne stagnieren?

Die Reparatur-Falle: Wenn Nachhaltigkeit unbezahlbar wird

Ironischerweise predigt die Große Koalition unter Friedrich Merz ständig von Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung. Doch wie soll der Bürger sein Auto reparieren lassen, wenn die Werkstattkosten um 5,3 Prozent steigen? Die Politik treibt die Menschen geradezu in die Wegwerfgesellschaft, die sie angeblich bekämpfen will. Ein Widerspruch, der symptomatisch für die aktuelle Regierungspolitik steht.

Der Supermarkt als Inflationsbarometer

Während uns die Regierung mit geschönten Durchschnittswerten beruhigen will, zeigt der Gang durch den Supermarkt die bittere Realität. Schokolade verteuerte sich um unfassbare 21,8 Prozent, Kaffee um 21,3 Prozent. Selbst kleine Alltagsfreuden werden zum Luxus. Dass gleichzeitig Olivenöl um 22,7 Prozent günstiger wurde, hilft der Familie am Monatsende wenig, wenn sie sich die Grundnahrungsmittel kaum noch leisten kann.

"Eine EZB-Studie zeigt: Die Lebensmittelinflation ist für Millionen Menschen ein riesiges Problem."

Diese nüchterne Feststellung untertreibt die Dramatik. Wenn Fleisch um 4,3 Prozent teurer wird und viele Familien – wie in der Türkei – nur noch einmal im Monat Fleisch auf den Tisch bringen können, dann versagt unser Wirtschaftssystem fundamental.

Die Energielüge der Regierung

Ja, die Energiepreise sanken minimal um 0,9 Prozent. Doch was nützt das, wenn die Nettokaltmieten um 2,0 Prozent steigen? Die Menschen frieren nicht, weil sie kein Geld für Heizöl haben, sondern weil sie sich die Wohnung selbst nicht mehr leisten können. Die marginalen Preissenkungen bei Strom (-1,4 Prozent) und Fernwärme (-1,0 Prozent) sind ein Tropfen auf den heißen Stein.

Das 500-Milliarden-Desaster

Besonders zynisch wirkt in diesem Kontext das von der neuen Bundesregierung geplante 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur. Friedrich Merz, der einst versprach, keine neuen Schulden zu machen, bricht sein Wort schneller als seine Vorgänger. Diese astronomische Summe werden unsere Kinder und Enkel über Jahrzehnte abstottern müssen – durch noch höhere Steuern und Abgaben, die die Inflation weiter anheizen werden.

Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 ist nichts anderes als ein Blankoscheck für weitere Ausgabenexzesse. Während die Bürger jeden Cent zweimal umdrehen müssen, verpulvert die Politik Milliarden für ideologische Luftschlösser.

Gold als letzter Rettungsanker

In Zeiten, in denen die Politik versagt und das Papiergeld seinen Wert verliert, besinnen sich kluge Anleger auf bewährte Werte. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben über Jahrtausende ihre Kaufkraft erhalten. Während Politiker kommen und gehen, während Währungen kollabieren und neu erfunden werden, bleibt Gold beständig.

Die aktuelle Inflationsentwicklung zeigt einmal mehr: Wer sein Vermögen schützen will, kommt an einer Beimischung physischer Edelmetalle nicht vorbei. Sie sind der ultimative Schutz gegen die Enteignung durch Inflation und politische Experimente. In einem ausgewogenen Portfolio sollten Edelmetalle daher nicht fehlen – als Versicherung gegen die Unfähigkeit unserer politischen Klasse.

Fazit: Die Inflation frisst sich weiter durch unsere Gesellschaft. Während die Regierung mit Milliardenprogrammen die Probleme von morgen schafft, leiden die Bürger heute. Es wird Zeit, dass Deutschland wieder Politiker bekommt, die für das Land und nicht gegen das Land regieren. Bis dahin bleibt nur der Selbstschutz durch kluge Vermögensanlage – und das Vertrauen in echte Werte statt politische Versprechen.

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