
Der sozialistische Klogang: Wenn die Linke das Toilettenpapier verstaatlicht
Man könnte meinen, die Linke hätte in Zeiten explodierender Energiepreise, galoppierender Inflation und einer Wirtschaft am Abgrund wichtigere Themen auf der Agenda. Doch weit gefehlt. Die Genossen haben ein neues Betätigungsfeld entdeckt: die Verstaatlichung von Autobahntoiletten. Ein Euro für den Toilettengang sei „Abzocke", tönt es aus der Parteizentrale. Als ob der deutsche Steuerzahler nicht schon genug geschröpft würde, soll er nun auch noch für die Notdurft seiner Mitbürger aufkommen.
Die Renaissance des Sozialismus beginnt auf dem stillen Örtchen
Es ist schon bemerkenswert, mit welcher Vehemenz die Linke ihre sozialistischen Träume ausgerechnet an Raststätten-Toiletten festmacht. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur plant – trotz gegenteiliger Wahlversprechen –, kümmert sich die Opposition um die wahren Probleme des Landes: den „Klo-Groschen". Man fragt sich unweigerlich, ob die Partei ihre politische Relevanz endgültig im Abfluss verloren hat.
Die Privatisierung der Raststätten im Jahr 1998 sei ein „Griff ins Klo" gewesen, heißt es im Papier des Bundesvorstands. Eine Wortwahl, die an Niveau kaum zu unterbieten ist. Doch was steckt wirklich dahinter? Die Linke wittert Morgenluft für ihre altbekannte Verstaatlichungsagenda. Heute die Toiletten, morgen die Tankstellen, übermorgen vielleicht die gesamte Autobahn?
Der Preis der Sauberkeit
Natürlich ist ein Euro für den Toilettengang nicht wenig. Doch wer schon einmal die kostenlosen Toiletten an französischen Autobahnen erlebt hat, weiß die deutsche Sauberkeit durchaus zu schätzen. Das Sanifair-System mag seine Schwächen haben, doch es garantiert zumindest ein Mindestmaß an Hygiene. Würde der Staat diese Aufgabe übernehmen, dürften wir uns auf Zustände wie in den maroden Schultoiletten vieler deutscher Städte einstellen.
„Reisen darf kein Luxus sein – und ein Klogang schon gar nicht", verkündet Janis Ehling, Bundesgeschäftsführer der Linken.
Ein hehres Ziel, keine Frage. Doch wer bezahlt am Ende die Zeche? Der Steuerzahler natürlich, der ohnehin schon unter der höchsten Abgabenlast in der Geschichte der Bundesrepublik ächzt. Die neue Bundesregierung hat die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert – ein Vorhaben, das Billionen verschlingen wird. Da wirkt die Sorge um den Euro für die Toilette geradezu grotesk.
Die wahren Probleme bleiben ungelöst
Während sich die Linke um Toilettengebühren sorgt, explodiert die Kriminalität in deutschen Städten. Messerangriffe durch Migranten sind zur traurigen Normalität geworden. Die Inflation frisst die Ersparnisse der Bürger auf. Die Energiewende treibt Unternehmen ins Ausland. Doch statt sich diesen drängenden Problemen zu widmen, diskutiert die Opposition über Klo-Groschen.
Es ist symptomatisch für den Zustand der deutschen Politik. Statt grundlegende Reformen anzugehen, verliert man sich in Nebensächlichkeiten. Die Verstaatlichung von Raststätten würde Milliarden verschlingen – Geld, das an anderer Stelle dringend benötigt würde. Für Schulen, für die innere Sicherheit, für eine vernünftige Migrationspolitik.
Gold statt Klo-Groschen
In Zeiten, in denen selbst die USA Zölle auf Goldbarren planen und der Goldpreis neue Rekorde erreicht, sollten die Bürger ihr Geld lieber in echte Werte investieren. Physisches Gold und Silber bieten Schutz vor der galoppierenden Inflation – ein Schutz, den weder die Linke noch die Große Koalition mit ihren Schuldenplänen bieten können. Während die Politik über Toilettengebühren streitet, sichern kluge Anleger ihr Vermögen mit Edelmetallen ab.
Die Forderung der Linken zeigt einmal mehr, wie weit sich die Politik von den wahren Sorgen der Bürger entfernt hat. Statt endlich die Probleme anzupacken, die Deutschland in den Abgrund treiben, beschäftigt man sich mit Scheindebatten. Es ist höchste Zeit für einen politischen Neuanfang – einen, der sich wieder an traditionellen Werten, wirtschaftlicher Vernunft und dem gesunden Menschenverstand orientiert. Bis dahin bleibt den Bürgern nur, ihr Vermögen selbst zu schützen. Mit Gold, nicht mit Klo-Groschen.

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