Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
22.07.2025
11:41 Uhr

Der statistische Einheitsbürger: Wie die Bundesregierung uns alle über einen Kamm schert

Das Statistische Bundesamt hat wieder zugeschlagen und präsentiert uns den "Durchschnittsmenschen in Deutschland". Als ob wir nicht schon genug Gleichmacherei in diesem Land hätten, werden wir jetzt auch noch statistisch auf eine Einheitsgröße von 1,73 Meter getrimmt. Während die Ampel-Koalition zwar Geschichte ist, scheint der Drang zur Vereinheitlichung in den Behörden ungebrochen.

Was uns die Statistiker da servieren, liest sich wie eine Blaupause für den perfekten Normalbürger: 44,9 Jahre alt, 77,7 Kilogramm schwer, wohnt auf 94,4 Quadratmetern und zahlt dafür 7,28 Euro pro Quadratmeter. Man könnte meinen, wir lebten in einer Gesellschaft von Klonen. Doch hinter diesen sterilen Zahlen verbirgt sich eine Realität, die weitaus komplexer und problematischer ist, als es die Behörde wahrhaben möchte.

Die Geschlechterkluft, die niemand wahrhaben will

Besonders aufschlussreich sind die Unterschiede zwischen den Geschlechtern, die das Amt zwar erfasst, aber nicht weiter kommentiert. Frauen verdienen im Vollzeitjob durchschnittlich 616 Euro weniger als Männer - ein Unterschied von fast 13 Prozent. Beim aussagekräftigeren Median sind es immer noch 300 Euro Differenz. Statt endlich traditionelle Rollenbilder zu stärken und Frauen die Wahl zu lassen, ob sie lieber Familie oder Karriere priorisieren möchten, wird weiter an der Illusion der totalen Gleichstellung festgehalten.

Interessant ist auch, dass Frauen mit 23,1 Jahren früher aus dem Elternhaus ausziehen als Männer mit 24,6 Jahren. Könnte es sein, dass junge Männer in einer Gesellschaft, die ihnen ständig ihre "toxische Männlichkeit" vorwirft, länger brauchen, um ihren Platz zu finden? Diese Frage stellt das Bundesamt natürlich nicht.

Die Rentenlüge in Zahlen

Während uns die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht, keine neuen Schulden zu machen, plant sie gleichzeitig ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen. Die Durchschnittsdeutschen gehen mit 64,7 Jahren in Rente und beziehen dann 21,7 Jahre lang ihre Altersbezüge. Bei einer schrumpfenden Bevölkerung und explodierenden Staatsausgaben fragt man sich, wer das alles bezahlen soll. Die Antwort kennen wir bereits: die arbeitende Bevölkerung durch immer höhere Steuern und Abgaben.

Besonders pikant: Frauen beziehen mit 23,2 Jahren durchschnittlich drei Jahre länger Rente als Männer. Gleichzeitig arbeiten sie in Vollzeit aber nur 39,2 Stunden pro Woche, während Männer 40,7 Stunden schuften. Wo bleibt hier die vielgepriesene Gleichberechtigung?

Die wahren Probleme werden verschwiegen

Was in dieser sterilen Zahlensammlung völlig fehlt, sind die wirklich drängenden Themen unserer Zeit. Kein Wort über die explodierende Kriminalität, die täglichen Messerattacken oder die Folgen der unkontrollierten Migration. Stattdessen werden wir mit Durchschnittswerten abgespeist, die die Realität verschleiern.

Auch die Tatsache, dass immer weniger Deutsche Kinder bekommen, wird nur am Rande erwähnt. Die Durchschnittsfrau wird mit 30,4 Jahren zum ersten Mal Mutter - in einer Zeit, in der die biologische Uhr bereits tickt. Kein Wunder, dass unsere Geburtenrate auf dem tiefsten Stand seit 2009 ist. Aber anstatt traditionelle Familienwerte zu fördern, werden wir mit Gender-Sternchen und Regenbogenflaggen überschüttet.

Die Mietpreislüge

7,28 Euro Nettokaltmiete pro Quadratmeter klingt nach einem Schnäppchen. Doch wer in München, Hamburg oder Frankfurt nach einer Wohnung sucht, kann über diese Zahl nur bitter lachen. Die Durchschnittswerte verschleiern die dramatischen regionalen Unterschiede und die Tatsache, dass sich normale Arbeitnehmer in Großstädten kaum noch eine angemessene Wohnung leisten können.

Während die Politik von bezahlbarem Wohnraum faselt, explodieren die Mieten weiter. Das 500-Milliarden-Sondervermögen wird die Inflation weiter anheizen und die Situation verschärfen. Aber Hauptsache, wir haben bis 2045 die Klimaneutralität im Grundgesetz verankert.

Zeit für echte Lösungen statt Statistik-Kosmetik

Diese Zahlenspielerei des Statistischen Bundesamtes mag für Bürokraten interessant sein, löst aber keines unserer wirklichen Probleme. Statt uns mit Durchschnittswerten einzulullen, bräuchten wir eine Politik, die sich wieder an traditionellen Werten orientiert, die innere Sicherheit gewährleistet und die arbeitende Bevölkerung nicht länger als Melkkuh betrachtet.

Der wahre Durchschnittsdeutsche ist nicht 1,73 Meter groß und 77,7 Kilo schwer. Er ist ein Bürger, der sich zunehmend fremd im eigenen Land fühlt, der um seine Sicherheit fürchtet und der sich fragt, wie er bei steigenden Preisen und stagnierenden Löhnen über die Runden kommen soll. Diese Realität findet sich in keiner Statistik wieder - und das ist vielleicht auch so gewollt.

Die Wahrheit ist: Wir brauchen keine weiteren Statistiken über Durchschnittsmenschen. Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Und diese Meinung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern ein Großteil des deutschen Volkes.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen