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24.07.2025
17:30 Uhr

Der stille Krieg gegen unsere Energiesicherheit: Wie Deutschland seine Zukunft verspielt

Während die Deutschen an einem sonnigen Augusttag 2024 mit Bier und Campingstühlen die Sprengung der Kühltürme in Grafenrheinfeld bejubelten, merkten sie nicht, dass sie Zeugen ihrer eigenen Entmachtung wurden. Was sich als Fortschritt tarnt, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als perfide Sabotage an der deutschen Energieversorgung – ein hybrider Krieg, der ohne Bomben auskommt, aber nicht weniger verheerend wirkt.

Die systematische Zerstörung einer Erfolgsgeschichte

Das Atomkraftwerk Grafenrheinfeld war keine marode Anlage, die dringend vom Netz musste. Im Gegenteil: Noch im November 2022 stellte es mit 400 Milliarden erzeugten Kilowattstunden einen internationalen Leistungsrekord auf. Deutsche Kernkraftwerke gehörten zur Weltspitze – und genau diese Crème de la Crème wurde mutwillig zerstört. Dass die entsprechenden Erfolgsmeldungen mittlerweile aus dem Internet verschwunden sind und der Betreiber Preussen Elektra heute stolz verkündet "Wir können Rückbau", zeigt die Perversion dieser Politik.

Insgesamt 37 Kernkraftwerke hat Deutschland stillgelegt – mehr als fast jedes andere Land weltweit. Einen technischen Grund dafür gab es nicht. Deutschland ist geologisch einer der sichersten Standorte für Atomkraftwerke überhaupt: keine Hurrikans, keine nennenswerten Erdbeben und schon gar keine Tsunamis.

Die Fukushima-Lüge als Vorwand

Die von Angela Merkel orchestrierte "Energiewende" nach Fukushima 2011 basierte auf einer monumentalen Täuschung. Die rund 20.000 Todesopfer der Katastrophe wurden dem Atomunfall zugeschrieben – eine glatte Lüge. Tatsächlich starben all diese Menschen durch den Tsunami, nicht durch radioaktive Strahlung. Der Atomunfall selbst forderte kein einziges direktes Todesopfer.

"Anders als in Tschernobyl 1986 gab es weder unter den Rettungs- und Bedienungsteams noch unter den Anwohnern Tote"

Selbst die sonst alarmistische Weltgesundheitsorganisation schätzte die gesundheitliche Gefahr durch die Strahlenbelastung als gering ein. Eine UN-Studie von 2021 fand keine statistisch nachweisbaren Strahlenschäden. Dennoch nutzte Merkel diesen Vorfall, um die nukleare Stromversorgung Deutschlands zu vernichten – ein Sabotageakt epischen Ausmaßes.

Politik der verbrannten Erde

Besonders perfide ist die Geschwindigkeit, mit der funktionierende Anlagen unbrauchbar gemacht werden. Man hält sie nicht etwa in Reserve oder wartet die Entwicklung ab – nein, die Kühltürme werden gesprengt, sobald es geht. In Philippsburg flogen sie bereits 2020 in die Luft, kurz nach der Abschaltung. In Grafenrheinfeld trieb der grün-rote Landrat Florian Töpper die Sprengung voran – zehn Jahre früher als geplant. War es Zufall oder ging es darum, eine mögliche Wiederinbetriebnahme zu verhindern?

Aber nicht nur Atomkraftwerke fallen dieser Zerstörungswut zum Opfer. Das hochmoderne Kohlekraftwerk Moorburg bei Hamburg wurde nach nur sechs Jahren Betrieb stillgelegt und abgerissen – eine drei Milliarden Euro teure Anlage, die fast den gesamten Strombedarf der Hansestadt decken konnte. Es war eines der modernsten und effizientesten Steinkohlekraftwerke Deutschlands.

Die wahren Schlachtfelder des hybriden Krieges

Was wir erleben, ist ein koordinierter Angriff auf mehreren Ebenen: Die Einstellung des Kohlebergbaus, die Sprengung funktionierender Kraftwerke, die Attacken auf den Braunkohletagebau durch teils ausländische "Aktivisten", der forcierte Ausbau unzuverlässiger Flatterenergien und nicht zuletzt die Sprengung der Nord-Stream-Pipeline 2022. All das sind keine isolierten Ereignisse, sondern Teile einer Strategie.

Die Folgen sind verheerend: explodierende Strompreise, eine Industrie in der Krise, Jobabbau bei Vorzeigefirmen wie VW. Deutschland demontiert sich selbst – und das Volk applaudiert dabei noch. Währenddessen zerfressen Windkraftanlagen unsere Wälder in einem Ausmaß, gegen das der Borkenkäfer wie ein harmloses Haustier wirkt.

Die neue Realität: Abhängigkeit statt Souveränität

Was bleibt, ist ein Land, das seine Energiesouveränität aufgegeben hat. Statt auf bewährte, sichere und effiziente Technologie zu setzen, macht sich Deutschland abhängig von Stromimporten, Wetterlaunen und geopolitischen Unwägbarkeiten. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz setzt diese Politik fort – trotz gegenteiliger Wahlversprechen plant sie ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen, das die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen belasten wird.

Es ist höchste Zeit, dass die Deutschen erkennen, was hier wirklich geschieht. Die Zerstörung unserer Energieversorgung ist kein Fortschritt, sondern ein Angriff auf unsere Lebensgrundlagen. Wer seine Energiesicherheit aufgibt, gibt seine Freiheit auf. In einer Zeit zunehmender geopolitischer Spannungen ist eine sichere, bezahlbare Energieversorgung wichtiger denn je. Stattdessen machen wir uns verwundbar und erpressbar.

Angesichts dieser dramatischen Fehlentwicklungen sollten kluge Anleger über Alternativen nachdenken. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensichere Wertanlage bewährt. Sie sind unabhängig von politischen Entscheidungen und bieten Schutz vor den inflationären Folgen dieser verfehlten Energiepolitik. Eine Beimischung von Edelmetallen gehört heute mehr denn je in jedes ausgewogene Anlageportfolio.

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