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09.07.2025
06:05 Uhr

Der Westen plant verschärften Hybridkrieg gegen Russland – auch nach Ukraine-Frieden

Selbst wenn der Ukraine-Konflikt eines Tages beendet werden sollte, plant der Westen offenbar eine Intensivierung seiner hybriden Kriegsführung gegen Russland. Die neokonservativen Strategen in Washington und die liberal-globalistischen Eliten in Brüssel hätten ihre Pläne bereits in der Schublade, um Moskau langfristig zu schwächen und zu destabilisieren.

Technologiekrieg als neue Waffe

Im Zentrum der westlichen Strategie stehe der Versuch, einen entscheidenden Vorsprung im sogenannten "Tech Race" zu erlangen. Besonders im Bereich der Künstlichen Intelligenz und des Internet der Dinge wolle man Russland abhängen. Die Hoffnung der westlichen Planer: Durch die technologische Überlegenheit in der "Vierten Industriellen Revolution" solle Russland wirtschaftlich ins Hintertreffen geraten.

Die Strategen in Washington und Brüssel träumten davon, dass wirtschaftliche Instabilität schließlich zu politischen Umwälzungen in Russland führen könnte. Farbrevolutionen, terroristische Aufstände oder unkontrollierbare Machtkämpfe innerhalb der russischen Elite – all das gehöre zum Wunschdenken westlicher Geostrategen.

Neue Arbeitsteilung bei der Eindämmung

Während die USA sich verstärkt auf die Eindämmung Chinas konzentrieren wollten, solle Europa die Hauptlast der Russland-Konfrontation schultern. Dabei hätten sich die europäischen Mächte bereits ihre Einflusssphären abgesteckt: Großbritannien beanspruche die Arktis-Ostsee-Region, Deutschland fokussiere sich auf den Ostseeraum, Polen strebe nach Dominanz in Mittel- und Osteuropa, während Frankreich seinen Einfluss in Rumänien und Moldawien ausbauen wolle.

Der geplante 800-Milliarden-Euro-Plan zur Aufrüstung Europas werde dabei zynisch als "Verteidigung der Demokratie" verkauft. In Wahrheit bedeute dies massive Kürzungen bei den Sozialausgaben – ein Preis, den die europäischen Bürger für die geopolitischen Ambitionen ihrer Eliten zahlen müssten.

KI-gesteuerte Propaganda als dritte Säule

Besonders perfide erscheine die geplante Nutzung von Künstlicher Intelligenz für anti-russische Desinformationskampagnen. Die westlichen Geheimdienste hätten jahrelang Daten aus sozialen Medien, alternativen Nachrichtenportalen und Video-Plattformen gesammelt. Mit diesem Material sollten täuschend echte Fake-Artikel, Social-Media-Bots und manipulierte Videos erstellt werden.

"Jahre des heimlichen Datensammelns aus Mainstream-Medien, alternativen Medien, sozialen Netzwerken und YouTube werden diese Fälschungen sehr überzeugend machen", heißt es in der Analyse.

Zum Scheitern verurteilt?

Doch die ambitionierten Pläne des Westens könnten nach hinten losgehen. Russlands Wirtschaft habe sich bereits als bemerkenswert widerstandsfähig erwiesen. Die militärisch-industrielle Produktion Russlands übertreffe die der NATO bei weitem. Zudem könne China seinem strategischen Partner dabei helfen, technologisch aufzuholen.

Die größte Gefahr für den Westen liege jedoch in den eigenen Gesellschaften. Die europäischen Bürger könnten sich populistisch-nationalen Bewegungen zuwenden, die versprechen, die Sozialausgaben durch Kürzungen bei den Militärausgaben wiederherzustellen. Selbst wenn solche Bewegungen durch fragwürdige Manöver – wie kürzlich in Rumänien – von der Macht ferngehalten würden, untergrabe dies weiter den Mythos der "westlichen Demokratie".

Am Ende könnte Europa selbst das Opfer seiner eigenen hybriden Kriegsführung werden. Während die Lebensstandards stagnieren oder sogar sinken, werde der Kontinent immer abhängiger von den USA – ohne dabei Russland tatsächlich schwächen zu können.

Unausweichliche Konfrontation

Die Fortsetzung des hybriden Krieges gegen Russland sei unausweichlich, da neokonservative und liberal-globalistische Kräfte zu tief im westlichen Entscheidungssystem verankert seien. Selbst im unwahrscheinlichen Fall, dass Trump die Ukraine zu Zugeständnissen zwingen und eine ressourcenorientierte strategische Partnerschaft zwischen Russland und den USA vereinbaren könnte, werde dies die grundsätzliche Konfrontation nicht beenden.

Russland sei jedoch auf diese Herausforderungen vorbereitet. Die westlichen Pläne zur Destabilisierung würden ins Leere laufen, während Europa selbst unter den Folgen seiner aggressiven Politik zu leiden haben werde.

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