
Deutsche Bank warnt: Neue Zölle treffen Autoindustrie mit voller Wucht
Die Deutsche Bank hat in einer aktuellen Analyse ein düsteres Bild für die Automobilindustrie gezeichnet. Die Auswirkungen der protektionistischen Politik werden nicht nur ausländische Autohersteller treffen, sondern wie ein Tsunami durch das gesamte Automobil-Ökosystem schwappen - von den Zulieferern bis hin zu den Verbrauchern. Eine Entwicklung, die in der ohnehin schon angespannten Wirtschaftslage weitere Turbulenzen verspricht.
Zollbelastung trifft alle Komponenten
Besonders alarmierend: Anders als zunächst angenommen, werden die Zölle ausnahmslos alle Fahrzeugteile betreffen. Die ursprüngliche Hoffnung, dass wichtige Komponenten wie Sitze und Airbags verschont bleiben könnten, hat sich in Luft aufgelöst. Diese Entwicklung zeigt einmal mehr, wie kurzsichtig und wirtschaftsfeindlich die aktuelle Politik agiert.
Selbst "amerikanische" Hersteller stark betroffen
Die Analyse offenbart schonungslos, wie stark selbst vermeintlich "amerikanische" Hersteller von ausländischen Zulieferern abhängig sind. Ford beispielsweise, eigentlich als Inbegriff amerikanischer Automobilproduktion bekannt, bezieht sage und schreibe 40 Prozent seiner Motorenteile aus Mexiko und Kanada. Ein deutliches Zeichen dafür, wie sehr die Globalisierung bereits in die Produktionsketten eingewoben ist.
Verbraucher werden zur Kasse gebeten
Besonders bitter: Am Ende wird ein erheblicher Teil der Zusatzkosten auf die ohnehin schon gebeutelten Verbraucher abgewälzt. Die Deutsche Bank hat ihre Prognose für den US-Automarkt bereits nach unten korrigiert und erwartet für 2025 nur noch einen Absatz von 15,4 Millionen Einheiten. Sollte der Preisdruck weiter zunehmen, könnte diese Zahl sogar noch weiter sinken.
Tesla und Ford noch am besten positioniert
In diesem Sturm der Zollpolitik scheinen Tesla und Ford noch am besten gewappnet zu sein, dank ihrer starken nordamerikanischen Präsenz. Deutlich härter könnte es Hyundai treffen, dessen Lieferketten besonders anfällig für die neuen Zölle sind. GM und Stellantis müssen sich auf moderate Auswirkungen einstellen.
Fazit: Politik schießt sich ins eigene Knie
Die Analyse der Deutschen Bank zeigt eindrücklich, wie eine verfehlte Wirtschaftspolitik nach hinten losgehen kann. Statt die heimische Wirtschaft zu stärken, werden Kosten in die Höhe getrieben, Margen geschmälert und Verbraucher zusätzlich belastet. Es ist ein weiteres Beispiel dafür, wie politische Entscheidungsträger mit ihren protektionistischen Maßnahmen mehr Schaden als Nutzen anrichten.
Haftungsausschluss: Dieser Artikel dient ausschließlich Informationszwecken und stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Leser ist für seine Investitionsentscheidungen selbst verantwortlich und sollte eine gründliche eigene Recherche durchführen.

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