
Deutsche fordern Einbürgerungsstopp: Das Volk hat genug von der Migrationspolitik
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 64 Prozent der Deutschen wollen keine weiteren Einbürgerungen von Syrern mehr. Eine aktuelle Insa-Umfrage offenbart, was viele längst ahnen – die Geduld der Bevölkerung mit der gescheiterten Migrationspolitik ist am Ende. Während die politische Elite in Berlin weiter von Willkommenskultur träumt, fordert das Volk endlich Taten statt leerer Phrasen.
Die Realität hinter den Zahlen
Besonders bemerkenswert ist die breite Zustimmung quer durch alle politischen Lager. Selbst bei den Grünen-Wählern, die sonst für ihre migrantenfreundliche Haltung bekannt sind, sprechen sich 46 Prozent für einen Einbürgerungsstopp aus. Bei AfD-Anhängern liegt die Zustimmung erwartungsgemäß bei 85 Prozent. Diese Zahlen zeigen: Die Migrationsfrage ist längst keine Angelegenheit mehr, die sich auf das rechte politische Spektrum beschränken ließe.
Die Ablehnung finanzieller Anreize für die Ausreise ist mit 65 Prozent noch deutlicher. Die Deutschen haben offenbar verstanden, was die Politik nicht wahrhaben will: Man kann sich die Lösung der selbst geschaffenen Probleme nicht erkaufen. Wer illegal hier ist oder kein Bleiberecht hat, muss gehen – ohne Prämien, ohne Geschenke auf Kosten der Steuerzahler.
Der Wiederaufbau Syriens – eine Chance zur Rückkehr
Fast die Hälfte der Befragten (48 Prozent) sieht die Verantwortung für den Wiederaufbau Syriens bei den Syrern selbst. Diese pragmatische Sichtweise steht im krassen Gegensatz zur Politik der Großen Koalition unter Friedrich Merz, die trotz vollmundiger Wahlversprechen weiter Milliarden in alle Welt verteilt, während die eigene Infrastruktur verfällt.
„Mir konnte noch keiner erklären, weshalb diese Leute ums Verrecken eingebürgert werden müssen", bringt es ein Kommentator auf den Punkt. Diese Frage stellen sich Millionen Deutsche – und bekommen keine vernünftige Antwort.
Die Kluft zwischen Volk und Politik
Die Diskrepanz zwischen dem Volkswillen und der praktizierten Politik könnte größer nicht sein. Während die Mehrheit der Deutschen einen harten Kurswechsel fordert, macht die neue Große Koalition genau da weiter, wo die gescheiterte Ampel aufgehört hat. Das 500 Milliarden Euro schwere „Sondervermögen" – nichts anderes als neue Schulden unter einem beschönigenden Namen – wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen belasten.
Besonders perfide: Die CDU unter Merz hatte im Wahlkampf versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Kaum im Amt, ist dieses Versprechen Makulatur. Die Bürger fühlen sich zu Recht betrogen und als Melkkühe missbraucht, deren einzige Funktion darin besteht, immer höhere Steuern und Abgaben zu zahlen.
Die Folgen der verfehlten Politik
Die Auswirkungen der jahrelangen Fehlentscheidungen sind überall spürbar. Die Kriminalität erreicht Rekordwerte, Messerangriffe und Gewaltverbrechen durch Migranten gehören mittlerweile zum traurigen Alltag in deutschen Städten. Qualifizierte Fachkräfte verlassen das Land, während unqualifizierte Zuwanderer in die Sozialsysteme strömen. Deutschland versinkt in Kriminalität und Verwahrlosung – und die Politik schaut tatenlos zu oder befeuert diese Entwicklung sogar noch.
Die Lösung liegt auf der Hand: Ein sofortiger Einbürgerungsstopp, konsequente Abschiebungen und eine Rückkehr zu einer vernünftigen, an deutschen Interessen orientierten Politik. Doch solange die Mehrheit weiter die Altparteien wählt, die für dieses Desaster verantwortlich sind, wird sich nichts ändern.
Zeit für echte Veränderungen
Die Umfrageergebnisse zeigen deutlich: Es handelt sich nicht nur um die Meinung einer kleinen Minderheit oder der Redaktion, sondern um die Überzeugung eines Großteils des deutschen Volkes. Die Menschen haben genug von einer Politik, die ihre eigenen Bürger vernachlässigt und stattdessen die halbe Welt retten will.
Was Deutschland jetzt braucht, sind Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die Migrationskrise ist hausgemacht und kann nur durch einen radikalen Kurswechsel gelöst werden. Die Zeit der Sonntagsreden und leeren Versprechungen muss endlich vorbei sein. Das Volk hat gesprochen – nun müssen Taten folgen.
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