
Deutsche Post streicht radikal Stellen: Ampel-Politik treibt Traditionsunternehmen in die Krise
Ein weiteres deutsches Traditionsunternehmen gerät unter die Räder der verfehlten Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung. Die Deutsche Post kündigte heute an, bis zum Jahresende drastische Einschnitte vorzunehmen und 8.000 Stellen im Brief- und Paketbereich zu streichen. Dies entspricht etwa vier Prozent der Belegschaft in diesem Segment.
Dramatischer Gewinneinbruch zwingt zu harten Maßnahmen
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Trotz eines Umsatzplus von drei Prozent auf 84,2 Milliarden Euro brach das Betriebsergebnis um alarmierende 7,2 Prozent auf 5,9 Milliarden Euro ein. Im traditionellen Kerngeschäft Post & Paket Deutschland sieht es noch düsterer aus - hier schmolz der operative Gewinn um 5,6 Prozent auf magere 821 Millionen Euro zusammen.
Ampel-Politik treibt Kosten in die Höhe
Die explodierenden Kosten, nicht zuletzt getrieben durch die ideologiegetriebene Energiepolitik der Ampel-Regierung, zwingen den Konzern nun zu drastischen Sparmaßnahmen. Mehr als eine Milliarde Euro sollen eingespart werden - auf dem Rücken der Mitarbeiter, die erst kürzlich durch einen neuen Tarifvertrag Hoffnung auf bessere Bezahlung schöpfen durften.
Geopolitische Verwerfungen belasten zusätzlich
Konzernchef Tobias Meyer zeichnet ein düsteres Bild für die Zukunft. Man rechne weiterhin mit einem "gedämpften makroökonomischen Umfeld" und einer "volatilen weltpolitischen und weltwirtschaftlichen Lage". Diese vorsichtige Formulierung verschleiert nur notdürftig die wahre Dramatik der Situation.
Traditionelles Briefgeschäft wird zum Klotz am Bein
Das einstige Kerngeschäft der Post entwickelt sich zunehmend zum Problemfall. Während Express-Sendungen und Frachtgeschäft noch profitable Geschäftsbereiche darstellen, leidet das klassische Brief- und Paketgeschäft besonders unter der Kostenlast. Die digitale Transformation, die von der Bundesregierung nur halbherzig vorangetrieben wird, verschärft diese Entwicklung zusätzlich.
Sozialverträglicher Abbau als schwacher Trost
Der angekündigte "sozialverträgliche" Stellenabbau dürfte für die betroffenen Mitarbeiter nur ein schwacher Trost sein. In Zeiten galoppierender Inflation und explodierender Lebenshaltungskosten bedeutet der Verlust des Arbeitsplatzes für viele Familien eine existenzielle Bedrohung. Die Gewerkschaften dürften diese Entwicklung mit größter Sorge beobachten.
Die Deutsche Post steht exemplarisch für den schleichenden Niedergang der deutschen Wirtschaft unter der aktuellen Regierung. Während andere Länder ihre Unternehmen gezielt unterstützen, werden deutsche Traditionsfirmen durch überbordende Bürokratie und ideologiegetriebene Politik systematisch geschwächt.
Die Entwicklung bei der Deutschen Post könnte erst der Anfang einer größeren Entlassungswelle in der deutschen Wirtschaft sein. Die Frage ist nicht ob, sondern wann weitere Unternehmen diesem Beispiel folgen werden.

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