
Deutsche Wirtschaft am Abgrund: Höchste Insolvenzwelle seit der Finanzkrise rollt an
Die deutsche Wirtschaft steuert auf turbulente Zeiten zu. Nach Analysen der Restrukturierungsberatung Falkensteg droht dem einst so stolzen Industriestandort Deutschland ein dramatischer Anstieg der Unternehmensinsolvenzen um bis zu 30 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Damit würde das höchste Niveau seit der verheerenden Finanzkrise 2009 erreicht werden.
Traditionelle Industriezweige besonders betroffen
Besonders alarmierend ist die Situation in den deutschen Schlüsselindustrien. Im vergangenen Jahr mussten bereits 364 Großunternehmen mit einem Jahresumsatz von über 10 Millionen Euro Insolvenz anmelden - ein erschreckender Anstieg von 30 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die einstigen Aushängeschilder der deutschen Wirtschaft taumeln.
Automobilzulieferer im freien Fall
Am härtesten trifft es die Automobilzulieferer. Jede sechste Großinsolvenz 2024 entfiel auf diese Branche. Die ideologisch getriebene Fokussierung auf die E-Mobilität, rückläufige Produktionszahlen und die schwindende Nachfrage aus China setzen der Branche massiv zu. Der Düsseldorfer Insolvenzverwalter Dirk Andres bringt es auf den Punkt: "Wir haben uns zu lange auf unseren Lorbeeren ausgeruht."
Baubranche in der Krise
Auch die Baubranche versinkt im Chaos. Die Insolvenzen stiegen hier um dramatische 53 Prozent. Explodierende Kosten und steigende Zinsen haben einen perfekten Sturm entfacht. Für 2025 werden gerade einmal 220.000 neue Wohnungen erwartet - ein Trauerspiel angesichts des von der Ampel-Regierung vollmundig verkündeten Ziels von 400.000 Einheiten.
"Wir befinden uns auf einem Niveau, wo einzelne Monate definitiv 20-Jahres-Hochs markieren", warnt Steffen Müller vom Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH).
Düstere Aussichten für den Arbeitsmarkt
Die Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt sind bereits spürbar. Der Ifo-Beschäftigungsbarometer ist auf den tiefsten Stand seit 2020 gefallen. Immer mehr Unternehmen kündigen Stellenabbau und Einstellungsstopps an. Klaus Wohlrabe vom Ifo-Institut fasst die dramatische Lage zusammen: "Immer weniger Unternehmen stellen Personal ein. Im Gegenteil - der Anteil der Unternehmen, die Stellen abbauen wollen, steigt stetig."
Diese Entwicklung ist das erschreckende Resultat einer verfehlten Wirtschaftspolitik, die ideologische Träumereien über wirtschaftliche Vernunft stellt. Während andere Länder pragmatisch handeln, verliert sich Deutschland in bürokratischen Hürden und überzogenen Regulierungen. Die Rechnung für diese Politik zahlen nun die deutschen Unternehmen und ihre Mitarbeiter.
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