
Deutsche Wirtschaft im Abwärtsstrudel: Dramatischer Anstieg der Insolvenzen zu Jahresbeginn
Die wirtschaftliche Talfahrt in Deutschland nimmt besorgniserregende Ausmaße an. Wie das Statistische Bundesamt heute mitteilte, schnellte die Zahl der beantragten Regelinsolvenzen im Januar um alarmierende 14,1 Prozent nach oben - ein weiterer Beweis für die desaströse Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung.
Dramatische Entwicklung seit Mitte 2023
Der wirtschaftliche Niedergang manifestiert sich in einer erschreckenden Serie zweistelliger Zuwachsraten bei den Insolvenzen. Seit Juni 2023 reißt diese beunruhigende Entwicklung nicht ab - mit einer einzigen Ausnahme im Juni 2024, als der Anstieg "nur" 6,3 Prozent betrug. Diese Zahlen zeichnen das Bild einer Wirtschaft, die unter der Last ideologiegetriebener Politik zu zerbrechen droht.
Milliardenschwere Gläubigerforderungen
Besonders alarmierend: Die Amtsgerichte registrierten allein im November 2024 insgesamt 1.787 Unternehmensinsolvenzen - ein erschütternder Anstieg von 18,1 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Die Gläubigerforderungen explodierten regelrecht von 1,5 auf 2,8 Milliarden Euro - fast eine Verdopplung innerhalb nur eines Jahres.
Wirtschaftspolitisches Versagen auf ganzer Linie
Diese Entwicklung ist das direkte Resultat einer verfehlten Wirtschaftspolitik, die sich mehr um Gender-Sternchen und klimaideologische Experimente kümmert als um die Bedürfnisse des deutschen Mittelstands. Während andere Länder ihre Unternehmen entlasten, werden deutsche Betriebe durch überbordende Bürokratie, explodierende Energiekosten und eine regelrechte Transformationswut in die Knie gezwungen.
Die steigenden Insolvenzzahlen sind ein Weckruf, den die Bundesregierung nicht länger ignorieren kann. Statt ideologischer Gesellschaftsexperimente braucht es jetzt eine Politik, die sich wieder auf die Stärkung des Wirtschaftsstandorts Deutschland konzentriert.
Ausblick bleibt düster
Experten warnen, dass sich die Situation weiter verschärfen könnte. Die Kombination aus hohen Zinsen, explodierenden Energiekosten und einer lähmenden Bürokratie dürfte noch weitere Unternehmen in die Insolvenz treiben. Es wäre höchste Zeit für eine wirtschaftspolitische Kehrtwende - doch dafür fehlt der aktuellen Regierung offenbar jegliches Verständnis für ökonomische Realitäten.
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