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06.09.2025
07:50 Uhr

Deutsche Wirtschaft im freien Fall: Merz-Regierung setzt auf Schuldenorgie statt Reformen

Die deutsche Wirtschaft taumelt weiter am Abgrund entlang, während die neue Große Koalition unter Friedrich Merz ihre Versprechen bereits nach wenigen Monaten bricht. Die jüngsten Prognosen der Wirtschaftsforschungsinstitute zeichnen ein düsteres Bild: Das Ifo-Institut korrigierte seine Wachstumsprognose für 2025 auf magere 0,2 Prozent herunter, das Kieler Institut für Weltwirtschaft sieht sogar nur noch 0,1 Prozent. Ein Armutszeugnis für die selbsternannte Wirtschaftspartei CDU.

Trumps Zollpolitik entlarvt deutsche Schwäche

Während Donald Trump mit seiner konsequenten America-First-Politik die US-Wirtschaft stärkt, offenbart sich die ganze Misere deutscher Wirtschaftspolitik. Die von Trump verhängten Zölle von 20 Prozent auf EU-Importe treffen die exportabhängige deutsche Industrie ins Mark. Doch anstatt endlich den heimischen Markt zu stärken und deutsche Interessen zu verteidigen, kuscht Berlin vor Washington und hofft auf einen "Zolldeal", der laut Ifo-Konjunkturbeobachter Timo Wollmershäuser ohnehin "keine unmittelbaren Effekte" haben werde.

Die deutsche Ausfuhrwirtschaft sei "unter Druck geraten und weiterhin geschwächt", konstatiert das IfW trocken. Besonders bitter: Während chinesische Produkte deutsche Waren von den Weltmärkten verdrängen, schrumpfen gleichzeitig die deutschen Exporte ins Reich der Mitte. Ein doppelter Schlag, der die jahrzehntelange Fehlsteuerung deutscher Wirtschaftspolitik offenlegt.

Merz' gebrochenes Versprechen: 500 Milliarden neue Schulden

Kaum im Amt, wirft die Merz-Regierung alle Wahlversprechen über Bord. Statt solider Haushaltspolitik plant die Große Koalition ein gigantisches 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur. Ein Schuldenberg, der kommende Generationen erdrücken wird. Noch im Wahlkampf hatte Merz vollmundig versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Jetzt zeigt sich: Die CDU ist genauso ausgabenfreudig wie ihre rot-grünen Vorgänger.

"Die hohe Unsicherheit weicht, könnte die Finanzpolitik die deutsche Wirtschaft aus der Krise hieven"

So naiv formulieren es die Münchner Wirtschaftsforscher. Als ob noch mehr Staatsausgaben und Schulden die strukturellen Probleme lösen könnten! Die Realität sieht anders aus: Stellenkürzungen in diversen Kernindustrien sprechen eine deutliche Sprache. Die deutsche Industrie flüchtet ins Ausland, wo sie bessere Bedingungen vorfindet.

Klimawahn verschärft Wirtschaftskrise

Besonders verheerend wirkt sich die im Grundgesetz verankerte "Klimaneutralität bis 2045" aus. Während China und die USA ihre Industrien stärken, fesselt sich Deutschland selbst mit ideologischen Klimazielen. Die Folgen sind absehbar: explodierende Energiekosten, Deindustrialisierung und Massenarbeitslosigkeit. Das Ifo-Institut rechnet bereits mit weiteren 136.000 Erwerbslosen zum Jahresende.

Die angekündigten "Steuererleichterungen für Unternehmen" und "niedrigen Strompreise für Industriekonzerne" sind nichts als Pflaster auf klaffenden Wunden. Sie können nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Grundausrichtung der deutschen Wirtschaftspolitik falsch ist. Statt auf Wettbewerbsfähigkeit und Innovation zu setzen, verteilt die Politik Subventionen und erhöht die Staatsquote.

Rüstungsturbo als Rettungsanker?

Verzweifelt klammert sich die Regierung an den "Rüstungsturbo" als vermeintlichen Wirtschaftsmotor. Doch kann die Aufrüstung wirklich die "lange andauernde Auftrags- und Absatzflaute der Industrie" kompensieren? Die Antwort liegt auf der Hand: Nein. Eine nachhaltige Wirtschaftspolitik sieht anders aus.

Währenddessen bereiten sich "zollfreie Industrieimporte aus den USA" darauf vor, zusätzlich zu den chinesischen Einfuhren deutsche Marktpositionen zu erobern. Die deutsche Industrie wird von zwei Seiten in die Zange genommen, während die Politik tatenlos zusieht oder mit untauglichen Mitteln gegensteuert.

Zeit für echte Reformen statt Schuldenpolitik

Was Deutschland braucht, sind keine neuen Schulden und ideologische Experimente, sondern eine Rückbesinnung auf bewährte Wirtschaftsprinzipien. Dazu gehören niedrige Steuern, weniger Bürokratie und eine Energiepolitik, die sich an Versorgungssicherheit und Bezahlbarkeit orientiert, nicht an grünen Träumereien.

Die Bauwirtschaft soll laut IfW im kommenden Jahr wieder anziehen - ein schwacher Trost angesichts der Gesamtlage. Auch die Hoffnung auf eine Belebung des privaten Konsums durch "deutlichere Kaufkraftzuwächse" wirkt angesichts der galoppierenden Inflation wie Hohn.

Es bleibt dabei: Die deutsche Wirtschaft steckt in einer selbstverschuldeten Krise. Solange die Politik nicht umsteuert und endlich deutsche Interessen in den Vordergrund stellt, wird es keine nachhaltige Besserung geben. Die nach unten korrigierten Prognosen der Wirtschaftsinstitute sind nur ein weiterer Beleg für das Versagen der politischen Klasse. In Zeiten globaler Unsicherheit wäre es umso wichtiger, auf bewährte Werte wie physische Edelmetalle zu setzen, die als krisensichere Anlage zur Vermögenssicherung beitragen können.

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