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08.08.2025
06:47 Uhr

Deutsche Wirtschaft im Würgegriff: Jedes dritte Unternehmen kämpft ums Überleben

Die deutsche Wirtschaft steckt weiterhin tief im Schlamm fest. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig von einem "Neustart" schwadroniert, zeigen die harten Fakten ein erschreckendes Bild: 36,7 Prozent der deutschen Unternehmen leiden unter akutem Auftragsmangel. Das bedeutet im Klartext: Mehr als jeder dritte Betrieb kämpft ums nackte Überleben.

Die Talsohle ist längst nicht durchschritten

Klaus Wohlrabe, Leiter der Ifo-Umfragen, bringt es auf den Punkt: "Trotz leichter Fortschritte ist die Talsohle nicht durchschritten." Was für eine beschönigende Untertreibung! Die Wahrheit ist: Die deutsche Wirtschaft liegt am Boden, und die neue Regierung scheint unfähig, das Ruder herumzureißen. Der anhaltende Auftragsmangel würgt die konjunkturelle Erholung ab wie ein Schraubstock.

Besonders dramatisch zeigt sich die Lage in der Industrie. Der Anteil der Unternehmen mit fehlenden Aufträgen stieg von 36,8 auf 38,3 Prozent. Die deutsche Automobilindustrie, einst das Aushängeschild unserer Wirtschaftskraft, ächzt unter der Last: 42,6 Prozent der Autobauer melden Auftragsmangel. Im Maschinenbau sieht es noch düsterer aus - fast jeder zweite Betrieb (46,1 Prozent) hat zu wenig zu tun.

Der Handel blutet aus

Während die Politik von "Verantwortung für Deutschland" faselt, blutet der deutsche Handel aus allen Wunden. Im Großhandel klagen mittlerweile zwei Drittel der Unternehmen (66,2 Prozent) über fehlende Aufträge - ein alarmierender Anstieg gegenüber dem Vorquartal. Im Einzelhandel berichtet jeder zweite Betrieb über eine unzureichende Nachfrage. Das sind keine abstrakten Zahlen - dahinter stehen Existenzen, Arbeitsplätze und zerplatzte Träume.

"Der anhaltende Auftragsmangel bleibt ein zentrales Hemmnis für eine substanzielle konjunkturelle Erholung."

Die Dienstleistungsbranche zeigt zwar eine leichte Besserung - der Anteil sank von 32,3 auf 29,9 Prozent. Doch auch hier brennt es lichterloh: Leiharbeitsfirmen melden zu 56,3 Prozent Auftragsmangel, im Beherbergungsgewerbe sind es 54,2 Prozent. Werbeagenturen und Marktforschungsunternehmen kämpfen ebenfalls ums Überleben - mehr als die Hälfte (51,4 Prozent) hat zu wenig Aufträge.

Die wahren Schuldigen sitzen in Berlin

Diese katastrophalen Zahlen sind kein Naturereignis. Sie sind das direkte Resultat einer verfehlten Politik, die Deutschland systematisch an die Wand fährt. Jahrelang hat die Ampel-Koalition mit ihrer ideologiegetriebenen Klimapolitik die Industrie stranguliert. Jetzt verspricht die neue Große Koalition ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen - nichts anderes als neue Schulden, die unsere Kinder und Enkel bezahlen müssen. Und das, obwohl Merz hoch und heilig versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen!

Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert - ein Wahnsinn, der unsere Wettbewerbsfähigkeit endgültig zerstören wird. Während China und die USA ihre Wirtschaft ankurbeln, fesselt sich Deutschland selbst mit grünen Ketten. Die Quittung sehen wir jetzt: Massenhafte Auftragseinbrüche, Betriebsschließungen und eine Deindustrialisierung im Zeitraffer.

Gold als Rettungsanker in stürmischen Zeiten

In diesen turbulenten Zeiten, in denen die Politik versagt und die Wirtschaft kollabiert, gewinnen physische Edelmetalle als Vermögensschutz immer mehr an Bedeutung. Während Unternehmen reihenweise in die Knie gehen und die Inflation durch neue Schuldenorgien weiter angeheizt wird, bieten Gold und Silber einen soliden Anker. Sie sind immun gegen politische Fehlentscheidungen und bewahren seit Jahrtausenden ihren Wert - im Gegensatz zu den leeren Versprechungen unserer Politiker.

Die Ifo-Zahlen sind ein Weckruf, den niemand mehr überhören kann. Deutschland braucht keine neuen Schulden und keine ideologischen Experimente. Was wir brauchen, sind Politiker, die wieder für Deutschland arbeiten statt gegen Deutschland. Die Zeit läuft ab - und mit jedem Tag, den wir untätig verstreichen lassen, rutschen mehr Unternehmen in den Abgrund.

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