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26.11.2025
14:49 Uhr

Deutschland am Abgrund: Nullwachstum offenbart das völlige Versagen der Ampel-Politik

Die deutsche Wirtschaft taumelt am Rande des Abgrunds – und die politisch Verantwortlichen schauen tatenlos zu. Das Statistische Bundesamt bestätigte nun, was viele längst befürchtet hatten: Im dritten Quartal 2024 herrschte in Deutschland wirtschaftlicher Stillstand. Ein klägliches Nullwachstum, das nur durch statistische Trickserei eine technische Rezession verhinderte.

Die bittere Wahrheit hinter den Zahlen

Nach einem Rückgang von 0,2 Prozent im zweiten Quartal rettete sich die deutsche Wirtschaft gerade so mit einer schwarzen Null über die Ziellinie. Behördenchefin Ruth Brand sprach von "schwachen Exporten" – eine beschönigende Umschreibung für den dramatischen Niedergang der einst stolzen deutschen Exportnation. Während unsere Nachbarn prosperieren, versinkt Deutschland in selbstverschuldeter Stagnation.

Besonders alarmierend: Der private Konsum ging erstmals seit Ende 2023 zurück. Die Bürger sparen bei Gastronomie und Beherbergung – ein deutliches Zeichen dafür, dass die Menschen kein Vertrauen mehr in die wirtschaftliche Zukunft haben. Wer kann es ihnen verdenken, wenn eine ideologiegetriebene Politik systematisch den Wohlstand vernichtet?

Die Exportkrise als Symptom politischen Versagens

Das Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung spricht von einer "gravierenden und akuten" Krise der Exportindustrie. Doch anstatt die wahren Ursachen zu benennen – eine verfehlte Energiepolitik, überbordende Bürokratie und ideologische Experimente – fordert man noch mehr staatliche Eingriffe. Christian Breuer vom IMK will die Probleme mit noch mehr Schulden lösen, als ob das jemals funktioniert hätte.

"Die Kombination aus Zöllen, des geltenden Wechselkurses sowie politischer Spannungen und Unsicherheiten werde Investitionen und Konsum wahrscheinlich weiterhin bremsen"

So analysiert ING-Analyst Carsten Brzeski die Lage – und verschweigt dabei höflich, dass die politischen Unsicherheiten hausgemacht sind. Eine Regierung, die mehr mit Gendern und Klimapanik beschäftigt ist als mit echter Wirtschaftspolitik, hat dieses Desaster herbeigeführt.

Der Staat als einziger Gewinner

Während Bürger und Unternehmen leiden, gönnt sich der Staat einen Konsumzuwachs von satten 0,8 Prozent. Der aufgeblähte Verwaltungsapparat wächst munter weiter, während die produktive Wirtschaft schrumpft. Ein Paradebeispiel dafür, wie falsche Prioritäten ein Land ruinieren können.

Die einzigen Lichtblicke – ein leichter Anstieg bei den Anlageinvestitionen um 0,3 Prozent – reichen bei weitem nicht aus, um die strukturellen Probleme zu lösen. Besonders bitter: Die Bauinvestitionen sanken um 0,5 Prozent, ein weiteres Zeichen dafür, dass niemand mehr an die Zukunft dieses Landes glaubt.

Die wahre Lösung liegt auf der Hand

Statt immer neuer Schulden und staatlicher Eingriffe bräuchte Deutschland eine grundlegende Kehrtwende: Weniger Bürokratie, niedrigere Steuern, eine vernünftige Energiepolitik und vor allem ein Ende der ideologischen Experimente. Doch davon ist unter der aktuellen politischen Führung nichts zu erwarten.

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr die Weisheit, einen Teil seines Vermögens in physischen Edelmetallen anzulegen. Gold und Silber haben schon viele Währungsreformen und Wirtschaftskrisen überstanden – im Gegensatz zu den Versprechungen der Politik. Während Papiergeld durch Inflation entwertet wird und die Wirtschaft stagniert, bewahren Edelmetalle ihren realen Wert.

Die deutsche Wirtschaft steht am Scheideweg. Entweder wir besinnen uns auf bewährte marktwirtschaftliche Prinzipien und traditionelle Tugenden wie Fleiß, Sparsamkeit und unternehmerischen Mut – oder wir versinken endgültig in sozialistischer Mittelmäßigkeit. Die Wahl liegt bei uns, doch die Zeit läuft ab.

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