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30.06.2025
09:00 Uhr

Deutschland bleibt Abzocke-Meister: So dreist werden die Bürger zur Kasse gebeten

Die Rechnung ist vernichtend: Deutschland gehört zu den teuersten Ländern Europas – und die Große Koalition unter Friedrich Merz scheint daran wenig ändern zu wollen. Während die Politik von "Verantwortung für Deutschland" schwadroniert, bluten die Bürger an allen Ecken und Enden aus. Eine neue Analyse zeigt das ganze Ausmaß der systematischen Abzocke.

Die bittere Wahrheit über deutsche Lebenshaltungskosten

Platz 5 von 27 EU-Ländern – so lautet das niederschmetternde Ergebnis einer aktuellen Auswertung der Lebenshaltungskosten. Nur in Luxemburg, Portugal, Irland und Malta müssen die Menschen noch tiefer in die Tasche greifen als hierzulande. Während in Ungarn, Lettland oder der Slowakei die Lebenshaltungskosten um mehr als 30 Prozent niedriger liegen, quetscht der deutsche Staat seine Bürger gnadenlos aus.

Besonders perfide: Die neue Große Koalition plant ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur. Ein Schuldenberg, der Generationen belasten wird – trotz Merz' vollmundiger Versprechen, keine neuen Schulden zu machen. Die Zeche zahlen wie immer die Bürger durch höhere Steuern und galoppierende Inflation.

Strompreise: Die grüne Erbsünde wirkt nach

Bei den Strompreisen belegt Deutschland den unrühmlichen dritten Platz in Europa. Mit 28 Cent pro Kilowattstunde zahlen deutsche Verbraucher fast das Doppelte wie ihre Nachbarn in Frankreich oder Polen. Das Erbe der gescheiterten Energiewende der Grünen lastet schwer auf den Schultern der Bürger.

Während in Ungarn oder Schweden die Strompreise um fast die Hälfte niedriger liegen, müssen deutsche Familien jeden Euro zweimal umdrehen. Die ideologiegetriebene Energiepolitik der vergangenen Jahre rächt sich bitter – und die neue Regierung scheint unfähig oder unwillig, das Ruder herumzureißen.

Mieten explodieren in deutschen Großstädten

München, Frankfurt, Hamburg – in deutschen Metropolen sind die Mieten längst zur zweiten Miete geworden. Im EU-Vergleich landet Deutschland auf Platz 6 der teuersten Wohnmärkte. Während die Politik über Mietpreisbremsen philosophiert, explodieren die Kosten weiter.

Die Realität ist brutal: In Lettland oder Griechenland zahlen Menschen für ihre Wohnungen 50 bis 60 Prozent weniger als in deutschen Großstädten. Ein Armutszeugnis für ein Land, das sich gerne als Wirtschaftslokomotive Europas inszeniert.

Die versteckte Abzocke bei Lebensmitteln

Immerhin bei den Lebensmittelpreisen liegt Deutschland "nur" im Mittelfeld auf Platz 15. Doch der Schein trügt: Während die Preise moderat erscheinen mögen, fressen sie bei Geringverdienern bis zu 20 Prozent des Einkommens auf. In Polen oder Rumänien kommen die Menschen mit deutlich weniger aus.

Die wahre Tragödie zeigt sich im Gesamtbild: Deutsche Haushalte müssen im Schnitt 54 Prozent ihres Budgets allein für die Miete aufwenden. Zusammen mit Lebensmitteln sind bereits über 80 Prozent des Einkommens verplant – bevor auch nur ein Euro für Bildung, Gesundheit oder gar Altersvorsorge übrig bleibt.

Erdgas und Benzin: Die nächsten Preistreiber

Bei den Erdgaspreisen rangiert Deutschland auf Platz 11, beim Benzin auf Platz 16. Was zunächst moderat klingt, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als weiterer Sargnagel für den Mittelstand. Denn während die Preise steigen, stagnieren die Reallöhne seit Jahren.

Die eskalierende Situation im Nahen Osten mit den israelischen Angriffen auf iranische Atomanlagen und der iranischen Vergeltung lässt die Energiepreise weiter in die Höhe schnellen. Die deutsche Politik steht dem hilflos gegenüber – oder schlimmer noch: Sie nutzt die Krise für weitere Abgaben und Steuern.

Zeit für echte Alternativen

Während die Politik versagt und die Bürger ausblutet, suchen immer mehr Deutsche nach Wegen, ihr Vermögen zu schützen. Die galoppierende Inflation und die Schuldenpolitik der Regierung machen traditionelle Sparformen zunichte. Wer sein hart erarbeitetes Geld nicht der Entwertung preisgeben will, sollte über bewährte Alternativen nachdenken.

Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als Krisenwährung bewährt. Sie sind immun gegen politische Experimente und inflationäre Geldpolitik. Als Beimischung in einem ausgewogenen Portfolio können sie helfen, Vermögen über turbulente Zeiten zu retten – ganz im Gegensatz zu den leeren Versprechungen der Politik.

Die Meinung unserer Redaktion ist eindeutig: Deutschland braucht einen radikalen Kurswechsel. Die Abzocke der Bürger muss ein Ende haben. Und diese Meinung teilt ein Großteil des deutschen Volkes, wie die Proteste gegen die verfehlte Politik zeigen. Es ist höchste Zeit, dass die Regierung endlich für Deutschland arbeitet – und nicht gegen seine Bürger.

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