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06.06.2025
16:17 Uhr

Deutschland erwacht aus dem Dornröschenschlaf: Merz zeigt Trump, wo der Hammer hängt

Nach Jahren der politischen Lethargie und außenpolitischen Bedeutungslosigkeit scheint Deutschland endlich wieder zu sich selbst zu finden. Der neue Bundeskanzler Friedrich Merz hat bei seinem ersten Besuch im Weißen Haus offenbar einen bleibenden Eindruck hinterlassen – und das will bei einem Gesprächspartner wie Donald Trump etwas heißen.

Es ist schon bemerkenswert, wie schnell sich das Blatt gewendet hat. Noch vor wenigen Monaten versank Deutschland im Chaos der zerstrittenen Ampel-Koalition, die das Land mit ihrer ideologischen Verbohrtheit und Realitätsferne an den Rand des Abgrunds manövriert hatte. Die grünen Träumereien von der Weltrettung, die sozialdemokratische Umverteilungswut und die liberale Orientierungslosigkeit hatten aus der einstigen Wirtschaftsmacht ein politisches Trauerspiel gemacht.

Der Neuanfang unter konservativer Führung

Doch dann kam der November 2024, und mit ihm das längst überfällige Ende des Ampel-Experiments. Friedrich Merz, der 69-jährige ehemalige Wirtschaftsanwalt, hatte versprochen, Deutschland von einer "schlafenden Mittelmacht" zu einer "führenden" Nation zu transformieren. Nach nur einem Monat im Amt zeigt sich: Der Mann meint es ernst.

Was für ein Kontrast zu seinen Vorgängern! Während die Ampel-Regierung Deutschland international zur Lachnummer degradierte, mit Gender-Debatten die Bevölkerung spaltete und die Wirtschaft mit grünen Verbotsfantasien strangulierte, setzt Merz auf das, was Deutschland groß gemacht hat: wirtschaftliche Stärke, politische Verlässlichkeit und internationale Führungsverantwortung.

Trump und Merz: Eine unerwartete Allianz?

Das Treffen mit Trump im Weißen Haus markiert einen Wendepunkt. Hier trafen zwei Männer aufeinander, die verstehen, dass Politik kein Ponyhof ist. Beide wissen, dass nationale Interessen nicht auf dem Altar einer diffusen Weltrettungsideologie geopfert werden dürfen. Beide verstehen, dass wirtschaftliche Stärke die Grundlage politischer Macht ist.

"Die Welt fürchtete einst ein stärkeres Deutschland, aber jetzt sollten seine Verbündeten, einschließlich der USA, es begrüßen"

Diese Einschätzung des Bloomberg-Kolumnisten Chris Bryant trifft den Nagel auf den Kopf. Nach Jahren der selbstauferlegten Schwäche, in denen Deutschland sich lieber mit Gendersternchen und Klimapanik beschäftigte, anstatt seine wirtschaftlichen und geopolitischen Interessen zu vertreten, kehrt endlich wieder Vernunft ein.

Die Rückkehr zu traditionellen Stärken

Was Deutschland jetzt braucht, ist keine weitere Runde ideologischer Experimente. Keine weiteren Debatten über 72 Geschlechter, keine Straßenkleber, die den Berufsverkehr lahmlegen, keine grünen Verbotsfantasien, die unsere Industrie zerstören. Was wir brauchen, ist eine Rückbesinnung auf das, was uns stark gemacht hat: Fleiß, Innovation, Zuverlässigkeit und der Mut, auch unbequeme Wahrheiten auszusprechen.

Merz scheint das verstanden zu haben. Sein Auftreten in Washington signalisiert: Deutschland ist zurück auf der Weltbühne. Nicht als moralischer Oberlehrer, der anderen Ländern vorschreiben will, wie sie zu leben haben. Sondern als selbstbewusster Partner, der seine eigenen Interessen kennt und vertritt.

Die wirtschaftliche Dimension

Besonders wichtig wird es sein, die deutsche Wirtschaft wieder auf Vordermann zu bringen. Die Ampel-Jahre haben tiefe Spuren hinterlassen. Unternehmen wandern ab, die Energiepreise explodieren, die Bürokratie erstickt jede Innovation. Hier muss Merz ansetzen – und erste Signale deuten darauf hin, dass er die Zeichen der Zeit erkannt hat.

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit gewinnen übrigens auch traditionelle Wertanlagen wieder an Bedeutung. Während Aktien volatil bleiben und Immobilien unter steigenden Zinsen leiden, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen bewährten Schutz vor Inflation und Währungsturbulenzen. Sie sollten in keinem ausgewogenen Portfolio fehlen.

Der Weg nach vorne

Die Erwartungen an Merz sind hoch – und das ist gut so. Nach Jahren des Stillstands und der Selbstbeschäftigung mit ideologischen Nebenschauplätzen muss Deutschland wieder zu dem werden, was es einmal war: Eine führende Wirtschaftsmacht, ein verlässlicher Partner und ein Land, das stolz auf seine Traditionen und Werte ist.

Die ersten Wochen der neuen Regierung stimmen optimistisch. Endlich haben wir wieder einen Kanzler, der nicht bei jedem internationalen Treffen den Kotau macht, sondern selbstbewusst deutsche Interessen vertritt. Endlich haben wir wieder eine Regierung, die versteht, dass Wohlstand erarbeitet und nicht herbeireguliert wird.

Der schlafende Riese ist erwacht. Und das wurde auch höchste Zeit.

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