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21.11.2025
06:04 Uhr

Deutschland im Belagerungszustand: Wenn Betonpoller die neue Normalität werden

Was für ein trauriges Bild unserer Zeit: Der Berliner Breitscheidplatz, einst Symbol westlicher Freiheit und Lebensfreude, verwandelt sich nun endgültig in eine Festung. Nach Jahren des provisorischen Herumbastelns mit mobilen Sperren soll der Platz jetzt dauerhaft mit Barrieren gesichert werden. Die grüne Bezirkspolitik feiert dies als Fortschritt – dabei ist es nichts anderes als die steingewordene Kapitulation vor dem eigenen Politikversagen.

Die Bankrotterklärung einer gescheiterten Migrationspolitik

Polizeidirektor Andreas Tschisch spricht davon, dass "selbst die kleinste Lücke geschlossen werden" müsse. Welch bittere Ironie: Während an unseren Grenzen seit Jahren die größten Lücken klaffen, werden nun unsere Innenstädte zu Hochsicherheitszonen umgebaut. Der Schaustellerverband zahlt allein 180.000 Euro für private Sicherheitskräfte – Geld, das früher in Karussells und Zuckerwatte investiert wurde, fließt nun in den Schutz vor einer Bedrohung, die es in diesem Ausmaß früher schlicht nicht gab.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, die Fehler der Ampel zu korrigieren. Doch statt die Probleme an der Wurzel zu packen, setzt man auf kosmetische Maßnahmen. Betonpoller statt konsequente Abschiebungen, Messerverbote statt Grenzkontrollen – so sieht die "Zeitenwende" in der Realität aus.

Ein Land rüstet auf – gegen die eigenen Bürger

Besonders perfide ist die Salamitaktik, mit der uns diese neue Normalität verkauft wird. Erst waren es temporäre Maßnahmen nach dem Anschlag 2016, dann wurden sie zur Gewohnheit, und nun werden sie in Stein gemeißelt. Oliver Schruoffeneger von den Grünen präsentiert die permanenten Sperren als praktische Lösung – man müsse dann nicht mehr jedes Jahr neu aufbauen. Als ob das das Problem wäre!

"Zurzeit gebe es aber weder für Berlin noch in Deutschland Hinweise auf eine konkrete Bedrohung", versichert die Polizei. Warum dann diese Aufrüstung? Die Antwort ist so einfach wie erschreckend: Die abstrakte Gefahr ist zur konkreten Alltagsrealität geworden.

Die Kosten der Multikulti-Träumerei

Quedlinburg gibt dieses Jahr 100.000 Euro für verbesserten Zufahrtsschutz aus, nächstes Jahr sollen weitere 300.000 Euro folgen. Magdeburg investierte eine Viertelmillion in neue Sicherheitssysteme. Bundesweit dürften sich die Kosten für die Verbarrikadierung unserer Weihnachtsmärkte auf zweistellige Millionenbeträge summieren. Geld, das in Schulen, Kindergärten oder die marode Infrastruktur fließen könnte, wird stattdessen in Betonklötze und Überwachungskameras gesteckt.

Die wahren Kosten sind jedoch nicht in Euro zu beziffern. Wir verlieren etwas viel Wertvolleres: unsere Lebensart, unsere Freiheit, unser Vertrauen. Jeder Poller ist ein Mahnmal des Scheiterns, jede Kamera ein stummer Zeuge einer Politik, die lieber Symptome bekämpft als Ursachen.

Die neue deutsche Weihnachtstradition: Angst

Videoüberwachung, Messerverbote, Taschenkontrollen – das sind die neuen Begleiter der besinnlichen Zeit. Die Polizei rät, Wertsachen eng am Körper zu tragen und nur wenig Bargeld mitzunehmen. Früher fürchtete man höchstens, zu viel Glühwein zu trinken. Heute geht es ums nackte Überleben zwischen Bratwurststand und Karussell.

In Halle werden sogar spezielle Schleusen für Straßenbahnen eingerichtet. Man stelle sich das vor: Deutsche Innenstädte verwandeln sich in Hochsicherheitstrakte, während die Verantwortlichen immer noch von "Einzelfällen" und "bedauerlichen Vorfällen" sprechen. Die Realität hat diese Euphemismen längst überholt.

Es reicht! Zeit für echte Lösungen

Diese Entwicklung ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht dem Empfinden eines Großteils des deutschen Volkes. Die Menschen haben genug von Politikern, die Probleme importieren und dann mit Steuergeld Pflaster draufkleben. Sie wollen keine Betonpoller, sondern sichere Straßen. Keine Messerverbote, sondern konsequente Strafverfolgung. Keine Überwachungskameras, sondern eine Migrationspolitik, die diesen Namen verdient.

Die permanenten Sperren am Breitscheidplatz sind mehr als nur eine bauliche Maßnahme. Sie sind das Eingeständnis, dass wir den Kampf um unsere öffentlichen Räume verloren haben. Dass wir uns in unseren eigenen Städten verschanzen müssen. Dass die Transformation Deutschlands in eine multikulturelle Gesellschaft grandios gescheitert ist.

Wer jetzt noch von "Bereicherung" spricht, während unsere Weihnachtsmärkte zu Festungen ausgebaut werden, der verhöhnt die Opfer und beleidigt die Intelligenz der Bürger. Es ist höchste Zeit für Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die Betonpoller mögen uns kurzfristig schützen – aber sie können nicht die Lösung sein. Die wahre Lösung liegt in einer grundlegenden Kehrtwende der Politik. Alles andere ist nur teures Herumdoktern an Symptomen.

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