
Deutschland vergreist: Geburtenrate stürzt auf historisches Tief – Politik versagt auf ganzer Linie
Die neuesten Zahlen des Statistischen Bundesamtes sollten in Berlin eigentlich alle Alarmglocken schrillen lassen: Mit nur noch 1,35 Kindern pro Frau hat Deutschland eine demographische Katastrophe erreicht, die das Land in seinen Grundfesten erschüttert. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz lieber über Klimaneutralität und 500-Milliarden-Sondervermögen philosophiert, stirbt das deutsche Volk buchstäblich aus.
Der schleichende Tod einer Nation
Besonders dramatisch zeigt sich die Misere bei deutschen Frauen: Mit mickrigen 1,23 Kindern pro Frau erleben wir den niedrigsten Stand seit fast drei Jahrzehnten. Was die Statistiker in ihrer nüchternen Sprache als "Rückgang" bezeichnen, ist nichts anderes als der demographische Selbstmord einer einst stolzen Nation. Während unsere Politiker lieber über Gendersternchen und Klimaziele debattieren, fehlen dem Land die Kinder, die einmal unsere Renten zahlen sollen.
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 677.117 Babys kamen 2024 zur Welt – fast 16.000 weniger als im Vorjahr. Zum Vergleich: In den 1960er Jahren wurden in Deutschland noch über eine Million Kinder jährlich geboren. Wer soll eigentlich die gigantischen Schulden bezahlen, die unsere Regierung gerade mit ihrem 500-Milliarden-Sondervermögen auftürmt?
Berlin als Sinnbild des Niedergangs
Dass ausgerechnet die Hauptstadt mit 1,21 Kindern pro Frau das Schlusslicht bildet, überrascht niemanden, der die dortige Politik kennt. In einer Stadt, die mehr Wert auf queere Ampelmännchen als auf Familienförderung legt, bleiben die Kinderwagen eben leer. Während man dort lieber "Fridays for Future"-Demos organisiert, vergisst man offenbar, dass es ohne Kinder gar keine Zukunft gibt, für die man demonstrieren könnte.
Die wahren Ursachen des Geburtenrückgangs
Die Politik redet gerne von "gesellschaftlichem Wandel" und "veränderten Lebensmodellen". Doch die Wahrheit ist unbequemer: Jahrzehntelange Fehlpolitik hat traditionelle Familienwerte systematisch untergraben. Statt Ehe und Familie zu fördern, predigt man lieber über 72 Geschlechter und finanziert Gender-Lehrstühle. Das Ergebnis dieser ideologischen Verblendung liegt nun schwarz auf weiß vor uns.
Besonders bitter: Selbst Frauen mit ausländischer Staatsangehörigkeit bekommen immer weniger Kinder. Mit 1,84 Kindern pro Frau sinkt auch hier die Geburtenrate kontinuierlich. Die vielgepriesene "Bereicherung" durch Migration kann den deutschen Geburtenschwund also keineswegs kompensieren – im Gegenteil, die Integrationsprobleme verschärfen die Situation zusätzlich.
Thüringen als Warnsignal
Mit einem Minus von sieben Prozent erlebt ausgerechnet Thüringen den stärksten Einbruch. Ein Bundesland, das wirtschaftlich abgehängt wird und wo junge Menschen keine Perspektive mehr sehen. Wer will schon Kinder in die Welt setzen, wenn die eigene Zukunft unsicher ist und die Politik lieber Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert, statt in echte Zukunftsinvestitionen wie Bildung und Familienförderung?
Der internationale Vergleich entlarvt das Versagen
Während Bulgarien mit 1,81 Kindern pro Frau zeigt, dass es auch anders geht, dümpelt Deutschland im europäischen Mittelfeld herum. Länder, die noch auf traditionelle Werte setzen und Familien wirklich fördern, statt sie mit Steuern und Abgaben zu erdrosseln, ernten nun die Früchte ihrer Politik.
Das durchschnittliche Alter der Erstgebärenden steigt derweil auf über 30 Jahre. Kein Wunder: Wer soll sich in Zeiten explodierender Mieten, unsicherer Arbeitsverhältnisse und einer Politik, die lieber Migranten als eigene Familien fördert, noch Kinder leisten können?
Zeit für einen Kurswechsel
Die demographische Katastrophe ist hausgemacht. Statt weiter Geld für ideologische Luftschlösser zu verbrennen, braucht Deutschland endlich eine Politik, die Familien in den Mittelpunkt stellt. Massive Steuererleichterungen für Familien mit Kindern, echte Wahlfreiheit zwischen Beruf und Familie, und vor allem: Schluss mit der systematischen Entwertung traditioneller Lebensmodelle.
Die Alternative ist düster: Ein Land ohne Kinder ist ein Land ohne Zukunft. Während unsere Politiker von Klimaneutralität 2045 träumen, stirbt das deutsche Volk langsam aus. Wer soll in zwanzig Jahren noch die Renten zahlen? Wer die Wirtschaft am Laufen halten? Die Zeit der ideologischen Experimente muss enden – Deutschland braucht wieder eine Politik für Deutsche, nicht gegen sie.
In Zeiten wie diesen, wo die Zukunft unseres Landes auf dem Spiel steht, wird die Absicherung des eigenen Vermögens immer wichtiger. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensichere Anlage bewährt und bieten Schutz vor den Folgen verfehlter Politik.

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