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06.06.2025
10:11 Uhr

Deutschland versinkt im Gewaltchaos: Messerattacken und brutale Überfälle erschüttern die Republik

Die Bundesrepublik gleicht mittlerweile einem Kriegsschauplatz. Was sich in den vergangenen Tagen in Berlin, München, Lünen, Osnabrück und Friedberg abgespielt hat, würde man eher in einem gescheiterten Staat vermuten als im einstigen Land der Dichter und Denker. Die erschreckende Bilanz: Messerattacken, Beilhiebe, Prügel mit Metallstangen – und ein politisches Establishment, das weiterhin die Augen vor der brutalen Realität verschließt.

Ein 12-Jähriger auf dem Schulweg – das neue Jagdrevier für Kriminelle

Besonders perfide mutet der Fall aus Bielefeld an, wo ein zwölfjähriger Schüler zur Zielscheibe zweier Männer mit "südländischem Erscheinungsbild" wurde. Die Täter verfolgten das Kind über mehrere Kilometer durch die halbe Stadt – vom Bürgerpark über die Stadtbahn bis zum Bus. Eine regelrechte Hetzjagd, die damit endete, dass sie den Jungen in ein Gebüsch zerrten, ihm ein Messer vorhielten und ihn ausraubten. Man stelle sich vor: Ein Kind kann in Deutschland nicht mehr sicher zur Schule gehen!

Die Dreistigkeit der Täter kennt dabei keine Grenzen mehr. Sie scheuten sich nicht einmal davor, ihr Opfer mit einem grauen Fahrzeug zu verfolgen – offenbar in dem sicheren Wissen, dass ihnen in diesem Land ohnehin kaum Konsequenzen drohen würden.

Berlin: Wo Gewalt zur Normalität geworden ist

In der Hauptstadt, diesem Schmelztiegel gescheiterter Integrationspolitik, wurde eine Frau in ihrer eigenen Wohnung schwer mit einem Messer verletzt. Die Bilder, die sich den Einsatzkräften boten, müssen erschütternd gewesen sein. Eine Polizistin trug ein Kleinkind aus der Wohnung – möglicherweise musste das Kind mitansehen, wie seine Mutter niedergestochen wurde. Doch für die rot-grün-rote Stadtregierung scheint das nur eine weitere Statistik zu sein, die man kleinreden kann.

Osnabrück: Gezielter Angriff nach Shishabar-Besuch

Was sich in Osnabrück abspielte, erinnert an Szenen aus einem Mafiafilm. Zwei Männer und eine Frau verließen gegen 2:50 Uhr morgens eine Shishabar – ein Etablissement, das in deutschen Städten längst zum Symbol für Parallelgesellschaften geworden ist. Plötzlich hielt ein Kleinwagen neben ihnen, der Fahrer stieg aus und prügelte ohne Vorwarnung mit einer Metallstange auf einen der Männer ein. Als der zweite Mann helfen wollte, holte der Angreifer ein Messer aus seinem Fahrzeug und verletzte den 36-Jährigen schwer am Arm.

Die Polizei spricht von einem "gezielten Angriff" – eine Formulierung, die mehr Fragen aufwirft als beantwortet. Welche Strukturen haben sich hier etabliert? Welche Rechnungen werden auf deutschen Straßen beglichen?

Wenn Nachbarschaftsstreit zur Mordtat wird

Selbst in der beschaulichen Kleingartenidylle ist man vor der grassierenden Gewalt nicht mehr sicher. In Lünen griff ein 84-Jähriger zum Beil, weil ihm die Hecke des Nachbarn zu hoch gewachsen war. Er schlug seinem 64-jährigen Kontrahenten damit auf Kopf und Arm ein. Man fragt sich: Ist das noch das Deutschland, in dem Konflikte einst zivilisiert gelöst wurden?

Die Politik versagt auf ganzer Linie

Diese Vorfälle sind keine Einzelfälle, sondern symptomatisch für den Zustand unseres Landes. In Friedberg stach ein 30-Jähriger seinem Kontrahenten ins Bein, in München attackierte eine Frau wahllos Passanten mit Messer und Stock. Die Liste ließe sich endlos fortsetzen: Brandenburg, Zwickau, Berlin, Viersen, Dortmund, Duisburg, Halle, Kassel, Heusenstamm – überall dasselbe Bild.

Während die Ampelregierung sich in Gendersternchen und Klimapanik verliert, versinkt Deutschland in einem Strudel der Gewalt. Die Bürger werden im Stich gelassen, während Täter oft mit lächerlichen Strafen davonkommen – wenn sie überhaupt gefasst werden. Es ist höchste Zeit für einen politischen Kurswechsel. Wir brauchen Politiker, die wieder für die Sicherheit der deutschen Bürger einstehen, statt ideologische Luftschlösser zu bauen.

Die zunehmende Kriminalität ist das direkte Resultat einer verfehlten Politik, die Multikulti-Träumereien über die Sicherheit der eigenen Bevölkerung stellt. Es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes: So kann und darf es nicht weitergehen. Deutschland braucht eine Regierung, die wieder für Deutschland regiert – und nicht gegen die eigenen Bürger.

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