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08.07.2025
15:09 Uhr

Deutschland versinkt in der Insolvenzwelle: Höchststand seit 20 Jahren erreicht

Die deutsche Wirtschaft taumelt weiter in den Abgrund. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz mit einem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen jongliert und die Klimaneutralität im Grundgesetz verankert, brechen im Land reihenweise Unternehmen zusammen. Die neuesten Zahlen des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) zeichnen ein düsteres Bild: Im zweiten Quartal 2025 erreichten die Insolvenzzahlen den höchsten Stand seit 2005 – selbst die Finanzkrise 2009 verblasst dagegen.

Rekordwerte trotz leichtem Rückgang

Zwar sanken die Insolvenzen im Juni minimal um vier Prozent auf 1.420 Fälle, doch dieser kosmetische Rückgang täuscht über die wahre Dramatik hinweg. Im Vergleich zum Vorjahr explodierten die Zahlen um satte 23 Prozent. Noch erschreckender: Gegenüber dem Vor-Corona-Niveau liegt der Anstieg bei gewaltigen 50 Prozent. Die vielgepriesene wirtschaftliche Erholung nach der Pandemie? Eine Fata Morgana, die sich in Luft auflöst.

Besonders bitter: Im gesamten zweiten Quartal gingen 4.524 Personen- und Kapitalgesellschaften pleite – sieben Prozent mehr als im ohnehin katastrophalen ersten Quartal. Es handelt sich um die höchste Anzahl insolventer Unternehmen seit fast zwei Jahrzehnten. Die große Koalition mag von "Verantwortung für Deutschland" sprechen, doch die Realität spricht eine andere Sprache.

45.000 Arbeitsplätze im Strudel der Pleiten

Die menschliche Tragödie hinter den nackten Zahlen offenbart sich beim Blick auf die betroffenen Arbeitsplätze. Allein bei den größten zehn Prozent der insolventen Unternehmen stehen etwa 45.000 Jobs auf dem Spiel. Im Juni waren es immerhin noch 16.000 – ein Anstieg von 68 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Während die Politik von Transformation und Klimaneutralität träumt, verlieren Zehntausende ihre Existenzgrundlage.

Die Insolvenzwelle rollt ungebremst über Deutschland hinweg – ein Tsunami der wirtschaftlichen Vernichtung, der von einer Politik befeuert wird, die lieber Luftschlösser baut als solide Fundamente zu schaffen.

Die wahren Ursachen der Misere

Was die offiziellen Verlautbarungen verschweigen: Diese Pleitewelle ist hausgemacht. Jahre der Fehlsteuerung, überbordende Bürokratie und eine Energiepolitik, die Unternehmen in die Knie zwingt, fordern ihren Tribut. Die neue Regierung setzt nahtlos dort an, wo die gescheiterte Ampel aufgehört hat – mit noch mehr Schulden, noch mehr Regulierung und noch mehr ideologischen Experimenten.

Das 500-Milliarden-Sondervermögen für Infrastruktur mag auf dem Papier beeindruckend klingen, doch es ist nichts anderes als eine gigantische Schuldenlast, die kommende Generationen erdrücken wird. Und das, obwohl Merz versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen. Die Inflation wird weiter steigen, die Steuerlast explodieren – und am Ende zahlt der Mittelstand die Zeche.

Gold als Rettungsanker in stürmischen Zeiten

In diesem wirtschaftlichen Chaos suchen immer mehr Menschen nach sicheren Häfen für ihr Vermögen. Während Unternehmen reihenweise untergehen und die Politik mit Milliarden um sich wirft, als gäbe es kein Morgen, erweisen sich physische Edelmetalle einmal mehr als stabiler Anker. Gold und Silber kennen keine Insolvenz, keine politischen Versprechungen und keine Inflationsspiralen. Sie sind das, was bleibt, wenn alles andere zusammenbricht.

Die Insolvenzstatistiken des IWH sind mehr als nur Zahlen – sie sind ein Weckruf an alle, die noch an die Stabilität des Systems glauben. Die deutsche Wirtschaft steht am Abgrund, und die Politik schiebt sie mit vollen Händen hinein. Wer jetzt nicht vorsorgt, wird morgen zu den Verlierern gehören.

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