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10.07.2025
09:32 Uhr

Deutschland versinkt in Existenzängsten: Wenn das eigene Einkommen nicht mehr zum Leben reicht

Die Deutschen haben die Nase voll – und das zu Recht. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig von "Verantwortung für Deutschland" schwadroniert, explodieren die Lebenshaltungskosten in einem Tempo, das selbst hartgesottene Optimisten in die Knie zwingt. Eine aktuelle Studie des Informationsdienstleisters Crif offenbart das ganze Ausmaß der Misere: Acht von zehn Deutschen blicken mit Sorge auf ihre finanzielle Zukunft. Im europäischen Vergleich sind wir damit die unrühmlichen Spitzenreiter der Verzweiflung.

Die bittere Realität hinter den Zahlen

Was bedeutet es eigentlich, wenn 80 Prozent der Bevölkerung Angst vor der eigenen finanziellen Zukunft haben? Es bedeutet, dass die Politik grandios versagt hat. Es bedeutet, dass jahrelange ideologische Experimente der Ampel-Koalition und nun die Fortsetzung unter neuer Flagge ihre Spuren hinterlassen haben. Die 6.000 befragten Europäer aus Deutschland, Frankreich, Italien, Polen und Großbritannien zeichnen ein eindeutiges Bild: Nirgendwo ist die Zuversicht so am Boden wie bei uns.

Besonders alarmierend: Jeder vierte Deutsche fürchtet, anstehende Rechnungen nicht mehr begleichen zu können. In Frankreich oder Polen liegt dieser Wert bei gerade einmal 12 Prozent. Man fragt sich unweigerlich: Was läuft in unserem Land so fundamental schief?

Wohnen als Luxusgut

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 32 Prozent der Befragten zahlen heute deutlich mehr für Miete oder Immobilienfinanzierung als noch vor fünf Jahren. Das Bauministerium bestätigt, was viele längst am eigenen Leib erfahren: 3,1 Millionen Haushalte müssen mehr als 40 Prozent ihres Einkommens allein für die Miete aufbringen. Das ist keine Wohnungspolitik, das ist organisierte Verarmung.

Während die Politik von bezahlbarem Wohnraum faselt, explodieren die Mieten in den Städten. Die verfehlte Energiepolitik mit ihren wahnwitzigen Sanierungsvorgaben treibt die Kosten zusätzlich in die Höhe. Vermieter geben die Kosten für energetische Sanierungen an die Mieter weiter – ein Teufelskreis, aus dem es für viele kein Entrinnen gibt.

Der tägliche Kampf an der Supermarktkasse

Als wäre die Wohnungsnot nicht genug, schlägt die Inflation beim täglichen Einkauf gnadenlos zu. Schokolade verteuerte sich im Mai im Jahresvergleich um sagenhafte 28 Prozent, Bohnenkaffee um fast 20 Prozent. Selbst Grundnahrungsmittel wie Hackfleisch oder Orangensaft sind für viele zum Luxus geworden. Die Reaktion der Bürger? 59 Prozent der Deutschen geben an, im vergangenen Jahr sparsamer geworden zu sein. Der Einzelhandel ächzt unter dieser Entwicklung – ein weiteres Warnsignal, das die Politik geflissentlich ignoriert.

Das Versagen hat System

Man muss es so deutlich sagen: Diese Entwicklung ist hausgemacht. Jahre der ideologiegetriebenen Politik haben Deutschland an den Rand des wirtschaftlichen Abgrunds geführt. Die Energiewende wurde zur Kostenfalle, die Migrationspolitik belastet die Sozialsysteme, und die ausufernde Bürokratie würgt jeden wirtschaftlichen Aufschwung ab. Jetzt plant die neue Bundesregierung ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen – nichts anderes als neue Schulden, die künftige Generationen belasten werden. Dabei hatte Merz noch versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Ein weiteres gebrochenes Versprechen in einer endlosen Kette.

Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert – koste es, was es wolle. Und es wird kosten, sehr viel sogar. Die Zeche zahlen die Bürger mit steigenden Energiepreisen, höheren Steuern und einer galoppierenden Inflation.

Zeit für einen Kurswechsel

Wenn ein Drittel der Deutschen mit einer weiteren Verschlechterung der eigenen finanziellen Situation rechnet, dann ist das nicht nur ein Warnsignal – es ist ein Alarmruf. Deutschland braucht keine ideologischen Experimente, sondern eine Politik, die sich wieder an den Bedürfnissen der hart arbeitenden Bevölkerung orientiert. Eine Politik, die Leistung belohnt statt bestraft, die Eigentum schützt statt enteignet, die Sicherheit gewährleistet statt Chaos importiert.

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Wer sein Vermögen schützen will, sollte nicht allein auf Papierwerte setzen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensichere Anlage bewährt. Sie sind unabhängig von politischen Entscheidungen und inflationssicher – Eigenschaften, die in der aktuellen Lage wichtiger denn je sind.

Die unbequeme Wahrheit

Die Studie offenbart, was viele längst spüren: Deutschland ist auf dem absteigenden Ast. Während unsere europäischen Nachbarn optimistischer in die Zukunft blicken, versinken wir in Existenzängsten. Das ist das Ergebnis einer Politik, die Ideologie über Vernunft stellt, die lieber das Weltklima retten will, als sich um die eigenen Bürger zu kümmern.

Es wird Zeit, dass die schweigende Mehrheit ihre Stimme erhebt. Es wird Zeit für eine Politik, die Deutschland wieder nach vorne bringt, statt es in den Abgrund zu führen. Die Zahlen lügen nicht: Acht von zehn Deutschen haben Angst vor der Zukunft. Das ist nicht nur ein politisches Versagen – es ist eine Bankrotterklärung.

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