
Deutschland versorgt die halbe Welt: Bürgergeld-Explosion sprengt alle Grenzen
Die neuesten Zahlen zum deutschen Bürgergeld sollten jeden aufrechten Steuerzahler zum Kochen bringen: Fast die Hälfte aller Empfänger besitzt keinen deutschen Pass. Während die arbeitende Bevölkerung morgens um sechs aufsteht und sich zur Arbeit quält, versorgt sie nebenbei 2,59 Millionen Ausländer mit dem rundum-sorglos-Paket namens Bürgergeld. Die Große Koalition unter Friedrich Merz scheint diesen Wahnsinn nahtlos fortzusetzen – so viel zum versprochenen Politikwechsel.
Die schockierenden Zahlen im Detail
Von den insgesamt 5,42 Millionen Bürgergeld-Empfängern in Deutschland sind sage und schreibe 48 Prozent Ausländer. Das bedeutet konkret: 1,88 Millionen erwerbsfähige und 710.000 angeblich nicht erwerbsfähige Menschen ohne deutschen Pass leben auf Kosten der deutschen Steuerzahler. Besonders pikant: Die Statistiken verschweigen bewusst, wie viele der vermeintlich "deutschen" Empfänger einen Migrationshintergrund haben. Man dürfe vermuten, dass die tatsächliche Quote noch deutlich höher liege.
Die Spitzenreiter dieser fragwürdigen Hitliste lesen sich wie eine Reisebroschüre durch Krisengebiete: Über 700.000 Ukrainer, mehr als eine halbe Million Syrer und über 200.000 Afghanen lassen es sich in Deutschland gut gehen. Während in ihren Heimatländern der Wiederaufbau stockt, haben sie hier die komfortable Alternative gefunden.
Der Verwaltungswahnsinn frisst Milliarden
Als wäre die Alimentierung von Millionen nicht genug, verschlingt allein die Verwaltung dieses Irrsinns über 5 Milliarden Euro jährlich. Fünf Milliarden! Dafür könnte man ganze Autobahnen sanieren oder Schulen modernisieren. Stattdessen füttert Deutschland einen aufgeblähten Bürokratieapparat, der nichts anderes tut, als Geld von fleißigen Bürgern zu Menschen umzuverteilen, die oftmals noch nie einen Cent in die deutschen Sozialsysteme eingezahlt haben.
Die bittere Wahrheit hinter den Prozentzahlen
Besonders erschreckend zeigt sich die Realität, wenn man die relativen Zahlen betrachtet: 59 Prozent aller in Deutschland lebenden Ukrainer beziehen Bürgergeld. Bei den Syrern sind es 53 Prozent. Im Klartext: Mehr als jeder zweite Angehörige dieser Nationalitäten lebt vom deutschen Sozialstaat. Zum Vergleich: Bei den Deutschen selbst sind es nur 5,3 Prozent.
Diese Zahlen offenbaren das komplette Versagen der deutschen Migrationspolitik. Während uns jahrelang erzählt wurde, wir bräuchten dringend Fachkräfte und die Zuwanderung würde unsere Renten sichern, zeigt die Realität das genaue Gegenteil. Die Mehrheit der Zugewanderten aus bestimmten Ländern landet direkt im Sozialsystem – und bleibt dort.
44 Milliarden Euro – der Preis des Wahnsinns
Die Gesamtkosten des Bürgergelds belaufen sich auf astronomische 44 Milliarden Euro pro Jahr. Das entspricht etwa dem gesamten Verteidigungshaushalt Deutschlands. Während unsere Bundeswehr mit veralteter Ausrüstung kämpft und Schulen verfallen, pumpt der Staat Milliarden in ein System, das Arbeitslosigkeit belohnt und Integration verhindert.
"Die rund 44 Milliarden Euro sind nicht die Summe, die Bürgergeldempfänger bekommen. Das ist die Summe, die die Bundesregierung in ihrem Haushalt an Gesamtkosten im Zusammenhang mit dem Bürgergeld eingeplant hat."
Die politische Bankrotterklärung
Was macht die neue Große Koalition? Statt endlich durchzugreifen und das System grundlegend zu reformieren, verwaltet sie den Missstand weiter. Friedrich Merz, der im Wahlkampf noch große Töne gespuckt hatte, erweist sich als zahnloser Tiger. Die versprochene Wende bleibt aus, während die Kosten explodieren und immer mehr Deutsche sich fragen, warum sie eigentlich noch arbeiten gehen.
Die Lösung läge auf der Hand: Drastische Kürzungen für arbeitsunwillige Ausländer, konsequente Abschiebungen und ein Sozialsystem, das Arbeit wieder attraktiver macht als Nichtstun. Doch dafür bräuchte es politischen Mut – eine Mangelware in Berlin.
Gold als Rettungsanker in unsicheren Zeiten
Angesichts dieser desaströsen Entwicklung und der absehbaren weiteren Belastungen für die Steuerzahler wird eines immer deutlicher: Die Zeiten werden härter, die Abgabenlast steigt, und die Inflation frisst die Ersparnisse auf. Wer sein hart erarbeitetes Vermögen schützen will, sollte über eine Beimischung physischer Edelmetalle nachdenken. Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als krisensichere Wertanlage bewährt – ganz im Gegensatz zu einem Sozialsystem, das kurz vor dem Kollaps steht.
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