
Deutschland vor dem finanziellen Kollaps: 172 Milliarden Euro Finanzloch schockt die Republik
Die neue Große Koalition unter Bundeskanzler Friedrich Merz steht vor einer Herkulesaufgabe, die selbst hartgesottene Finanzexperten erschaudern lässt. Vizekanzler und Finanzminister Lars Klingbeil (SPD) kündigte gestern drastische Sparmaßnahmen an, die alle Ministerien treffen werden. Der Grund: Eine schwindelerregende Finanzierungslücke von 172,1 Milliarden Euro klafft in der mittelfristigen Finanzplanung bis 2029.
Schuldenberg wächst ins Unermessliche
Was Klingbeil morgen dem Kabinett als Haushaltsentwurf 2026 präsentieren wird, gleicht eher einer Bankrotterklärung als einem soliden Finanzplan. Die Lücke hat sich seit den kürzlich beschlossenen Haushaltseckwerten noch einmal um fast 28 Milliarden Euro erhöht. Als Gründe werden "Mindereinnahmen des Bundes" genannt – ein Euphemismus für die desaströse Wirtschaftspolitik der vergangenen Jahre.
Besonders pikant: Während die Regierung von einem "Wachstumsbooster" schwadroniert, explodieren gleichzeitig die konsumtiven Ausgaben. Die Ausweitung der Mütterrente und andere Wahlgeschenke belasten den Haushalt zusätzlich. Die Wirtschaftsweise Ulrike Malmendier brachte es auf den Punkt: Die Bundesregierung setze völlig falsche Prioritäten.
Rüstungsausgaben auf Rekordniveau
Während bei Bildung, Infrastruktur und Sozialleistungen der Rotstift angesetzt werden soll, steigen die Verteidigungsausgaben munter weiter. Von derzeit rund 2,4 Prozent des Bruttoinlandsprodukts sollen sie bis 2029 auf astronomische 3,5 Prozent klettern – das entspräche dann 152,8 Milliarden Euro jährlich nur für die Bundeswehr.
"Wenn wir den Haushalt 26 im Kabinett verabschiedet haben, dann gibt es kein Zurücklehnen, dann müssen alle ran"
Diese Worte Klingbeils klingen wie eine Drohung an die deutsche Bevölkerung. Denn am Ende werden es die Bürger sein, die für diese verfehlte Politik zur Kasse gebeten werden – durch höhere Steuern, gekürzte Sozialleistungen und marode Infrastruktur.
Rente mit 70: Der nächste Anschlag auf die Arbeitnehmer
Als wäre das Finanzdesaster nicht genug, prescht Wirtschaftsministerin Katherina Reiche mit einem Vorschlag vor, der wie ein Schlag ins Gesicht aller hart arbeitenden Menschen wirkt: Die Rente mit 70. Klingbeil kritisierte diesen Vorstoß zwar öffentlichkeitswirksam, doch die Richtung ist klar erkennbar. Die Große Koalition wird die Lasten ihrer Misswirtschaft auf dem Rücken der Arbeitnehmer abladen.
Man stelle sich vor: Der Dachdecker, der mit 60 bereits körperlich am Ende ist, soll bis 70 auf dem Dach herumturnen. Die Pflegekraft, die schon jetzt kaum die 67 erreicht, soll noch länger buckeln. Diese Realitätsferne der Berliner Politik-Elite ist symptomatisch für den Zustand unseres Landes.
NGOs und Linke wittern Morgenluft
Wie zu erwarten, melden sich nun die üblichen Verdächtigen zu Wort. Die Linkspartei spricht von einem "Rüstungshaushalt" und fordert eine "vollumfängliche Reform der Schuldenbremse" – Neusprech für noch mehr Schulden. Ein Bündnis aus 17 NGOs, darunter die üblichen Verdächtigen wie Oxfam und Brot für die Welt, beklagt Kürzungen bei der Entwicklungshilfe. Als ob Deutschland nicht genug eigene Probleme hätte.
Die bittere Wahrheit über Deutschlands Zukunft
Was wir hier erleben, ist nichts weniger als der schleichende Bankrott eines einst stolzen und wirtschaftlich starken Landes. Die Pro-Kopf-Verschuldung hat mittlerweile die Marke von 30.000 Euro überschritten – Tendenz steigend. Gleichzeitig verspricht Merz vollmundig, keine neuen Schulden zu machen. Ein Versprechen, das angesichts der 172-Milliarden-Lücke wie blanker Hohn klingt.
Die neue Große Koalition setzt nahtlos die verheerende Politik der Ampel fort. Statt endlich umzusteuern, wird weiter gewurstelt, werden Wahlgeschenke verteilt und die wahren Probleme unter den Teppich gekehrt. Die Zeche zahlen am Ende die Bürger – durch Inflation, höhere Abgaben und eine marode Infrastruktur.
Es ist höchste Zeit für einen echten Politikwechsel. Deutschland braucht Politiker, die wieder für das Land und seine Bürger arbeiten, statt gegen sie. Die aktuelle Regierung hat bereits nach wenigen Monaten bewiesen, dass sie dazu nicht in der Lage ist. Die 172-Milliarden-Lücke ist nur die Spitze des Eisbergs – darunter lauert der komplette Zusammenbruch unseres Sozialsystems.

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