
Deutschlandfahnen-Skandal: Linke Gleichstellungsbeauftragte demontiert Staatssymbole – und kassiert 110.000 Euro vom Steuerzahler
Was sich die Gleichstellungsbeauftragte der Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern, Wenke Brüdgam von der Linkspartei, geleistet hat, spottet jeder Beschreibung. Die Dame, die auf Kosten der Steuerzahler satte 110.000 Euro im Jahr kassiert, brüstete sich in einem Instagram-Video damit, Deutschlandfahnen von Häusern abgerissen zu haben. Ihre Begründung? Wer in diesen Zeiten schwarz-rot-goldene Fahnen aufhänge, propagiere Nationalismus und rufe zum Faschismus auf. Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: Eine Staatsangestellte, die ihren Eid auf das Grundgesetz geschworen hat, bezeichnet die Symbole eben dieses Staates als faschistisch.
Plötzlich ist das Video verschwunden
Besonders pikant wird die Geschichte durch das Timing des Verschwindens. Kaum hatte die Junge Freiheit bei der Staatskanzlei von Ministerpräsidentin Manuela Schwesig nachgefragt, war das belastende Video wie von Zauberhand gelöscht. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Doch das Internet vergisst bekanntlich nichts – die Aufnahmen liegen weiterhin vor und dokumentieren eindrucksvoll, wie eine hochbezahlte Funktionärin ihre persönliche Ideologie über Recht und Gesetz stellt.
Die Reaktionen ließen nicht lange auf sich warten. CDU-Generalsekretärin Katy Hoffmeister fand deutliche Worte: Es mache "fassungslos, wenn ausgerechnet eine staatliche Gleichstellungsbeauftragte Symbole unseres demokratischen Gemeinwesens beschädigt". Der AfD-Fraktionschef Nikolaus Kramer ging noch weiter und bezeichnete Brüdgam als "knallharte Ideologin", die ihres Amtes unwürdig sei. Wer könnte ihm da widersprechen?
Schwesigs Schweigen spricht Bände
Was macht eigentlich die Ministerpräsidentin? Manuela Schwesig, die sich sonst gerne als Hüterin der Demokratie inszeniert, hüllt sich in vornehmes Schweigen. Keine Distanzierung, keine klare Kante gegen diese deutschlandfeindliche Aktion. Stattdessen lässt man über einen Sprecher mitteilen, das Video sei nicht auf den offiziellen Kanälen des Ministeriums veröffentlicht worden. Als ob das der springende Punkt wäre!
Die juristische Dimension des Vorfalls ist dabei nicht von der Hand zu weisen. Hausfriedensbruch, Diebstahl, Sachbeschädigung – die Liste möglicher Straftatbestände ist lang. Der AfD-Bundestagsabgeordnete Christoph Grimm hat bereits Strafanzeige erstattet und verweist auch auf Paragraph 90 des Strafgesetzbuches, der die Verunglimpfung staatlicher Symbole unter Strafe stellt. Es wird spannend zu beobachten sein, ob die Justiz hier mit derselben Härte vorgeht wie bei vermeintlich "rechten" Vergehen.
Die späte Reue kommt zu spät
Erst als der öffentliche Druck zu groß wurde, rang sich Brüdgam zu einer halbherzigen Entschuldigung durch. Ihr Verhalten sei ein "großer Fehler" gewesen, ließ sie verlauten. Sie habe ausschließlich als Privatperson gehandelt. Eine bemerkenswerte Argumentation: Kann eine Gleichstellungsbeauftragte, die vom Staat alimentiert wird, überhaupt als Privatperson agieren, wenn sie öffentlich Staatssymbole attackiert?
Der Fall wirft ein grelles Schlaglicht auf den Zustand unserer politischen Kultur. Wenn selbst hochrangige Staatsdiener die Symbole des Landes verachten, für das sie arbeiten, dann läuft etwas gewaltig schief. Die Deutschlandfahne steht für unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung, für die Werte des Grundgesetzes. Wer sie als faschistisch diffamiert, offenbart nicht nur historische Unkenntnis, sondern auch eine erschreckende Verachtung für unser Gemeinwesen.
Zeit für Konsequenzen
Die AfD hat recht, wenn sie fordert, solche ideologisch aufgeladenen Posten wie den der Gleichstellungsbeauftragten abzuschaffen. Das gesparte Geld wäre in Straßenbau und Brückensanierung besser aufgehoben als in den Taschen von Aktivisten, die ihre persönliche Agenda auf Staatskosten durchdrücken. Es ist höchste Zeit, dass die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hier durchgreift und den aufgeblähten Apparat der Gleichstellungsbürokratie auf den Prüfstand stellt.
Der Vorfall in Mecklenburg-Vorpommern ist symptomatisch für eine Entwicklung, die seit Jahren zu beobachten ist: Die systematische Delegitimierung nationaler Symbole durch linke Ideologen, die sich in staatlichen Institutionen eingenistet haben. Während in anderen Ländern der Nationalstolz selbstverständlich gepflegt wird, gilt er hierzulande als verdächtig. Diese Selbstverachtung muss ein Ende haben. Deutschland braucht wieder Politiker und Beamte, die zu ihrem Land stehen – und nicht solche, die nachts Fahnen abreißen.
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