
Deutschlands Abstieg: Wenn Supermärkte zu sowjetischen Geisterlandschaften werden
Wer heute durch deutsche Innenstädte schlendert, könnte meinen, er sei in einer Zeitmaschine gelandet – allerdings nicht in die glorreiche Zukunft, die uns einst versprochen wurde, sondern direkt zurück in die späte Sowjetunion. Was sich derzeit in einem der prestigeträchtigsten Kaufhäuser Deutschlands abspielt, würde selbst hartgesottene DDR-Nostalgiker erschaudern lassen.
Münchner Marienplatz: Wo Wohlstand auf Wirklichkeit trifft
Ausgerechnet im Herzen Münchens, am weltberühmten Marienplatz, offenbart sich der schleichende Verfall unserer einst stolzen Nation. Die Lebensmittelabteilung des Galeria-Kaufhauses gleicht einer apokalyptischen Szenerie: Leere Kühlregale, soweit das Auge reicht. Nicht etwa wegen eines kurzfristigen technischen Defekts – nein, dieser Zustand herrscht bereits seit über drei Wochen.
Die hastig ausgedruckten Hinweisschilder und die verzweifelten Versuche, die gähnende Leere mit ungekühlt haltbaren Produkten zu kaschieren, erinnern fatal an sowjetische Propagandamethoden. Damals wie heute sollte die bittere Realität vor den Bürgern versteckt werden. Doch die Wahrheit lässt sich nicht dauerhaft verbergen.
Vom Wirtschaftswunderland zur Lachnummer
Was ist nur aus dem Land geworden, das einst für seine sprichwörtliche Effizienz, Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit weltweit bewundert wurde? Die Liste des Versagens liest sich wie ein Horrorkatalog:
Die deutsche Automobilindustrie, einst unser ganzer Stolz, wurde systematisch an die Wand gefahren – während grüne Ideologen von Lastenfahrrädern träumen. Die Deutsche Bahn ist zur Karikatur ihrer selbst verkommen, wo Verspätungen zur Regel und Pünktlichkeit zur seltenen Ausnahme geworden sind. Brücken bröckeln, Schulen verrotten, und die Justiz muss Schwerverbrecher laufen lassen, weil sie hoffnungslos überlastet ist.
Besonders grotesk: Baden-Württemberg führte zwei Jahrzehnte lang fast 1500 Lehrerstellen – allerdings nur im Computer, nicht in der Realität. Ein Sinnbild für die Scheinwelt, in der unsere politische Klasse zu leben scheint.
Die neue Große Koalition: Alte Fehler in neuem Gewand?
Seit Mai 2025 regiert nun eine Große Koalition unter Friedrich Merz. Doch die ersten Monate zeigen bereits: Der versprochene Neuanfang entpuppt sich als Mogelpackung. Trotz vollmundiger Versprechen, keine neuen Schulden zu machen, plant die Regierung ein gigantisches 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen. Die Folgen werden verheerend sein: explodierende Inflation und eine Schuldenlast, die noch Generationen erdrücken wird.
Währenddessen eskaliert die Kriminalität auf deutschen Straßen. Messerangriffe sind zur traurigen Normalität geworden, während die Politik weiter von Vielfalt und Bereicherung schwadroniert. Das Volk hingegen sehnt sich nach Sicherheit und Ordnung – Werte, die in der bunten Republik offenbar keinen Platz mehr haben.
Der schleichende Weg in den Sozialismus
Die Parallelen zur späten Sowjetunion sind frappierend. Damals wie heute versagt die Planwirtschaft, werden Probleme vertuscht statt gelöst, und die Bürger mit Propaganda statt mit Lösungen abgespeist. Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert – ein ideologischer Irrweg, der unsere Wirtschaft endgültig in den Abgrund treiben könnte.
Während unsere europäischen Nachbarn pragmatische Politik betreiben, versinkt Deutschland in einem Sumpf aus Bürokratie, Ideologie und Realitätsverweigerung. Über 25 Prozent der Sitze im EU-Parlament werden mittlerweile von konservativen und rechtskonservativen Kräften besetzt – ein Hoffnungsschimmer, dass der Wind sich dreht.
Gold als Rettungsanker in stürmischen Zeiten
In Zeiten, in denen selbst Kühlregale in Nobelkaufhäusern wochenlang leer bleiben, in denen die Inflation galoppiert und die Politik versagt, gewinnen wahre Werte wieder an Bedeutung. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als krisensicher erwiesen – im Gegensatz zu Papiergeld, das von verantwortungslosen Politikern nach Belieben entwertet werden kann.
Die leeren Regale in München sind mehr als nur ein technisches Problem. Sie sind ein Symbol für den Niedergang eines Landes, das sich in ideologischen Träumereien verloren hat. Es wird Zeit, dass wir wieder zu traditionellen Werten, zu Vernunft und Verantwortung zurückfinden – bevor aus dem ehemaligen Wirtschaftswunderland endgültig eine sozialistische Mangelwirtschaft wird.
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