
Deutschlands Autoindustrie im freien Fall: Wieder ein Zulieferer vor dem Aus – und die Politik schaut tatenlos zu
Die deutsche Automobilindustrie, einst das Rückgrat unserer Wirtschaft und Symbol für "Made in Germany", erlebt einen beispiellosen Niedergang. Ein weiterer Autozulieferer muss seine Pforten schließen – alle Mitarbeiter stehen vor dem Nichts. Der Insolvenzverwalter Dr. Dirk Pehl verkündete das endgültige Aus: Eine Rettung sei unmöglich, die wirtschaftliche Lage aussichtslos.
Das systematische Versagen der deutschen Wirtschaftspolitik
Während die Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig von einem 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur schwadroniert, sterben die mittelständischen Unternehmen wie die Fliegen. Die Realität auf dem Shopfloor sieht anders aus als in den klimatisierten Regierungsbüros: Hier kämpfen Betriebe ums nackte Überleben, während Berlin neue Schulden macht und die Klimaneutralität im Grundgesetz verankert.
Die betroffenen Mitarbeiter, deren Existenzen nun zerstört sind, dürften sich fragen: Wo bleibt die versprochene "Verantwortung für Deutschland", die sich CDU und SPD in ihrem Koalitionsvertrag auf die Fahnen geschrieben haben? Stattdessen erleben wir eine Politik, die lieber Milliarden in ideologische Projekte pumpt, als den industriellen Kern unseres Landes zu retten.
Die bittere Wahrheit hinter den Zahlen
Was bedeutet es konkret, wenn ein Zulieferer schließt? Es bedeutet, dass Familien ihre Existenzgrundlage verlieren. Es bedeutet, dass hochqualifizierte Fachkräfte, die jahrzehntelang zum Erfolg der deutschen Automobilindustrie beigetragen haben, plötzlich beim Arbeitsamt Schlange stehen müssen. Das Insolvenzgeld mag die ersten Monate überbrücken – doch was kommt danach?
"Eine kontrollierte Abwicklung der letzten Aufträge" – so nennt man heute den Tod eines Unternehmens. Ein euphemistischer Begriff für eine Katastrophe.
Die wahren Schuldigen sitzen in Berlin und Brüssel
Während Donald Trump in den USA mit seinen Zollerhöhungen zumindest versucht, die heimische Industrie zu schützen – mögen seine Methoden auch umstritten sein –, opfert Deutschland seine Schlüsselindustrien auf dem Altar der Klimaideologie. Die 20 Prozent Zölle auf EU-Importe mögen schmerzen, aber sie zeigen zumindest einen Willen zum Schutz der eigenen Wirtschaft.
Hierzulande hingegen? Da wird die Automobilindustrie mit immer neuen Umweltauflagen gegängelt, während gleichzeitig die Energiepreise durch die Decke gehen. Die Folge: Deutsche Zulieferer können international nicht mehr mithalten. Sie werden zerrieben zwischen chinesischer Billigkonkurrenz und hausgemachten Standortnachteilen.
Ein Blick in die düstere Zukunft
Dieser Zulieferer wird nicht der letzte sein. Die Konjunkturschwäche in der Automobilbranche ist kein vorübergehendes Phänomen – sie ist das Symptom einer tiefgreifenden Strukturkrise. Wenn wir so weitermachen, wird Deutschland in zehn Jahren keine nennenswerte Automobilindustrie mehr haben. Die Arbeitsplätze wandern ab nach Osteuropa, China oder in die USA.
Was bleibt, ist eine deindustrialisierte Dienstleistungswüste, in der sich die verbliebenen Bürger fragen werden, womit sie eigentlich noch ihr Geld verdienen sollen. Die Inflation, angeheizt durch die unverantwortliche Schuldenpolitik der Regierung, wird ihr Übriges tun, um den Wohlstand der Mittelschicht endgültig zu vernichten.
Zeit für einen radikalen Kurswechsel
Es reicht nicht, Sondervermögen aufzulegen und neue Schulden zu machen. Deutschland braucht eine Wirtschaftspolitik, die sich wieder an den Bedürfnissen der produzierenden Industrie orientiert. Wir brauchen niedrigere Energiepreise, weniger Bürokratie und vor allem: eine Regierung, die versteht, dass Wohlstand nicht vom Himmel fällt, sondern hart erarbeitet werden muss.
Die Alternative? Mehr Insolvenzen, mehr Arbeitslose, mehr sozialer Sprengstoff. In Zeiten, in denen die Kriminalität auf Rekordniveau ist und die gesellschaftlichen Spannungen zunehmen, können wir uns eine weitere Verschärfung der wirtschaftlichen Lage schlicht nicht leisten.
Vielleicht sollten sich diejenigen, die noch rechtzeitig vorsorgen können, Gedanken über eine krisensichere Vermögensanlage machen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als Wertspeicher bewährt – gerade in Zeiten wirtschaftlicher Turbulenzen. Sie sind unabhängig von politischen Entscheidungen und inflationssicher. Eine sinnvolle Beimischung zum Portfolio könnte sich als weitsichtige Entscheidung erweisen.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.
- Themen:
- #Insolvenzen
- #CDU-CSU
- #SPD
- #Gold
- #Silber

FINANZIELLE SELBSTVERTEIDIGUNG
Keine Kreditkarte erforderlich • Keine versteckten Kosten
Ihre Experten im Webinar:

Thilo Sarrazin

Ernst Wolff

Florian Homm

Thorsten Schulte

Prof. Dr. R. Werner

Paul Brandenburg
AMLA & Kontrolle
ab 1. Juli 2025
Konkrete Lösungen
zum Schutz
15.000€ Gold
zu gewinnen
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik