
Deutschlands Energiewende-Desaster: Internationale Experten sprechen vernichtendes Urteil
Was einst als Vorzeigeprojekt für die Welt gedacht war, entpuppt sich nun als teures Lehrstück des Scheiterns. Eine aktuelle Umfrage des Weltenergierats unter über hundert Fachleuten aus fast 50 Ländern offenbart schonungslos: Deutschlands Energiewende gilt international als gescheitertes Experiment, das dem Land mehr schadet als nutzt. Die Ergebnisse sind ein Schlag ins Gesicht für die deutsche Energiepolitik, die jahrelang als moralischer Kompass für die Welt inszeniert wurde.
Vernichtende Kritik aus aller Welt
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Drei Viertel der befragten Experten halten die deutschen CO₂-Reduktionsziele für pure Fantasie. Nur 43 Prozent glauben noch daran, dass Deutschland bis 2030 tatsächlich 80 Prozent Ökostrom erreichen könnte. Noch verheerender fällt das Urteil zur angestrebten Klimaneutralität bis 2045 aus – satte 79 Prozent der internationalen Fachleute stufen dieses Ziel als völlig unrealistisch ein.
Besonders scharf fällt die Kritik aus den europäischen Nachbarländern aus. Schweden, einst Partner in Sachen Umweltschutz, bezeichnet die deutsche Energiewende mittlerweile als "unrealistisches und erfolgloses Live-Experiment mit enormen Folgen". Die Türkei geht noch weiter und brandmarkt sowohl den Atomausstieg als auch die Aufgabe russischer Gaslieferungen als gravierende Fehlentscheidungen, die Deutschlands Wirtschaft und internationale Stellung nachhaltig beschädigen würden.
Der Atomausstieg – ein deutscher Alleingang ins Abseits
Kein einziges EU-Land hält den deutschen Atomausstieg für nachahmenswert. Diese schallende Ohrfeige für die deutsche Energiepolitik könnte kaum deutlicher ausfallen. Während weltweit die Renaissance der Kernenergie voranschreitet und selbst grüne Vorreiter wie Schweden neue Reaktoren planen, verharrt Deutschland in seiner ideologischen Sackgasse. Die Abschaltung der letzten Kernkraftwerke im April 2023 gilt international nicht als mutiger Schritt, sondern als Paradebeispiel politischer Verblendung.
Die historische Dimension dieses Irrwegs wird deutlich, wenn man bedenkt, dass Deutschland einst führend in der Kerntechnologie war. Heute importiert das Land teuren Atomstrom aus Frankreich und verstromt gleichzeitig klimaschädliche Kohle – ein Treppenwitz der Energiegeschichte, der international nur noch Kopfschütteln hervorruft.
Wirtschaftlicher Selbstmord auf Raten
Die ökonomischen Folgen der Energiewende werden von den internationalen Experten schonungslos benannt: Nur 32 Prozent sehen überhaupt positive wirtschaftliche Effekte, während 34 Prozent die deutsche Energiepolitik als direktes Wohlstandsrisiko einstufen. Diese Einschätzung bestätigt sich täglich in der Realität: Energieintensive Unternehmen wandern ab, die Strompreise gehören zu den höchsten weltweit, und die Versorgungssicherheit wackelt bedenklich.
Der Einspeisevorrang für Wind- und Solarstrom, einst als Herzstück der Energiewende gepriesen, stößt auf massive Ablehnung: 79 Prozent der EU-Experten und 68 Prozent der Nicht-EU-Fachleute halten diese Regelung für kontraproduktiv. Sie führe zu Netzinstabilitäten und treibe die Kosten in astronomische Höhen, ohne dabei verlässliche Energie zu liefern.
Deutschland isoliert sich energiepolitisch
Besonders bitter: 59 Prozent der Befragten attestieren Deutschland ein erhebliches Koordinationsdefizit mit den europäischen Partnern. Frankreich wirft Berlin vor, die eigenen Energiepläne der EU aufzwingen zu wollen, während Slowenien den mangelnden Blick für die Belange der gesamten Union kritisiert. Die vielgepriesene europäische Solidarität endet offenbar an der deutschen Grenze, wenn es um realistische Energiepolitik geht.
Das Vertrauen in deutsche Wasserstoffpartnerschaften ist ebenfalls im Keller: Nur 20 Prozent der Experten sehen hier eine tragfähige Grundlage für Kooperationen. Ganze 58 Prozent bezweifeln grundsätzlich, dass Berlin in der Lage sei, verlässliche internationale Energiepartnerschaften einzugehen. Der selbsternannte Technologieführer wird zum unzuverlässigen Partner degradiert.
Vom Vorreiter zum Nachzügler
Die Umfrage offenbart eine schmerzhafte Wahrheit: 64 Prozent der EU-Länder und 54 Prozent der Nicht-EU-Staaten sind der Meinung, Deutschland solle lieber von anderen lernen, statt belehren zu wollen. Die Beispiele reichen von der CO₂-Speicherung in den USA über den KI-Einsatz in Japan bis zur intelligenten Verbrauchssteuerung in Brasilien. Selbst bei der Digitalisierung der Stromzähler hinkt Deutschland hinterher – ein Armutszeugnis für ein Land, das sich gerne als Innovationsführer inszeniert.
Die deutsche Energiewende, einst als Blaupause für die Welt gedacht, ist zum abschreckenden Beispiel geworden. Während andere Länder pragmatische Wege zur Emissionsreduzierung finden, verrennt sich Deutschland in ideologischen Grabenkämpfen und ruiniert dabei seine industrielle Basis. Die internationale Gemeinschaft hat ihr Urteil gesprochen: Das deutsche Energie-Experiment ist gescheitert – mit verheerenden Folgen für Wirtschaft, Wohlstand und internationale Reputation.
Ein Blick auf bewährte Alternativen
Angesichts der wachsenden Unsicherheit in der Energieversorgung und steigender Strompreise suchen immer mehr Bürger nach Möglichkeiten, sich unabhängiger zu machen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich historisch als krisensichere Wertanlage bewährt und bieten Schutz vor den inflationären Folgen verfehlter Energiepolitik. Als Beimischung in einem ausgewogenen Anlageportfolio können sie zur Vermögenssicherung beitragen, während die Energiewende weiter Milliarden verschlingt.

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