
Deutschlands Industrie blutet aus: Traditionsreicher Automobilzulieferer Gerhardi meldet Insolvenz an
Die deutsche Automobilindustrie erlebt einen weiteren schweren Schlag. Mit der Gerhardi Kunststofftechnik GmbH muss ein traditionsreiches Familienunternehmen Insolvenz anmelden. Das 1796 gegründete Unternehmen aus Lüdenscheid steht damit symbolisch für den dramatischen Niedergang des Industriestandorts Deutschland.
Über 1.500 Arbeitsplätze in Gefahr
Die Insolvenz des Automobilzulieferers trifft die Belegschaft hart. Mehr als 1.500 Mitarbeiter bangen nun um ihre berufliche Zukunft. Besonders dramatisch ist die Situation am Standort Ibbenbüren, wo rund 700 Menschen beschäftigt sind. Bereits im Sommer dieses Jahres zeichnete sich die prekäre wirtschaftliche Lage ab, die zunächst durch Kurzarbeit abgefedert werden sollte.
Grüne Transformation fordert weitere Opfer
Die Insolvenz von Gerhardi reiht sich ein in eine lange Liste von Unternehmenspleiten, die durch die verfehlte Wirtschafts- und Energiepolitik der Ampelregierung mitverursacht wurden. Während Wirtschaftsminister Robert Habeck medienwirksam Küchengespräche führt, brechen in der realen Wirtschaft immer mehr traditionelle Industrieunternehmen weg.
Die zurückgehenden Kundenaufträge und stockende Preisverhandlungen haben dem Unternehmen die wirtschaftliche Grundlage entzogen.
Dramatische Entwicklung für den Industriestandort
Die Geschäftsführung hatte noch versucht, durch ein Sanierungsgutachten nach IDW S6-Standard eine Rettungsperspektive zu entwickeln. Doch die Hoffnungen auf eine positive Zukunftsperspektive haben sich zerschlagen. Besonders bitter: Bereits vor der Insolvenz stand der Abbau von 200 Arbeitsplätzen im Raum.
Soziale Marktwirtschaft in Gefahr
Die aktuelle Entwicklung zeigt deutlich, wie die ideologiegetriebene Transformationspolitik der Bundesregierung den erfolgreichen Wirtschaftsstandort Deutschland gefährdet. Während andere Länder ihre Industrie unterstützen, werden deutsche Unternehmen durch hohe Energiekosten und überbordende Bürokratie in die Knie gezwungen.
- Traditionsunternehmen seit 1796 am Ende
- Dramatische Folgen für Arbeitnehmer und Familien
- Standort Ibbenbüren besonders betroffen
- Rettungsversuche gescheitert
Die Verhandlungen über einen Interessenausgleich und Sozialplan sollten ursprünglich bis Ende November abgeschlossen sein. Mit dem Insolvenzantrag ist nun jedoch völlig offen, wie es für die Mitarbeiter weitergeht. Der vorläufige Insolvenzverwalter hat sich bisher noch nicht zu den Zukunftsperspektiven geäußert.
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