
Deutschlands Infrastruktur-Desaster: Brücken-Sanierung zieht sich bis 2032 – während die Regierung E-Auto-Träume träumt
Die deutsche Verkehrsinfrastruktur gleicht einem Patienten auf der Intensivstation, doch statt lebensrettender Sofortmaßnahmen verordnet die neue Große Koalition eine Langzeittherapie mit fragwürdigen Nebenwirkungen. Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder (CDU) verkündete nun, dass die Sanierung der maroden Autobahnbrücken noch bis 2032 andauern werde – ein Armutszeugnis für ein Land, das sich einst als Ingenieurnation verstand.
Ein Drittel geschafft – zwei Drittel Hoffnung
Von den 4.000 wichtigsten Autobahnbrücken sei etwa ein Drittel bereits saniert, so Schnieder gegenüber der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Die "bösen Überraschungen" sollten dann 2032 vorbei sein – eine Formulierung, die mehr nach Glücksspiel als nach solider Planung klingt. Was der Minister verschweigt: Während unsere Brücken bröckeln, pumpt die Regierung Milliarden in ideologische Prestigeprojekte.
Die Realität auf deutschen Autobahnen spricht eine andere Sprache. Sperrungen, Umleitungen und Geschwindigkeitsbegrenzungen gehören mittlerweile zum Alltag der Pendler und Transporteure. Die deutsche Wirtschaft, einst Motor Europas, stottert im Stau der eigenen Versäumnisse.
E-Mobilität als Ablenkungsmanöver
Während die Infrastruktur verfällt, träumt die Bundesregierung von einer elektrischen Zukunft. Die geplante Kfz-Steuerbefreiung für private E-Auto-Käufer ab 2027 wirkt wie ein Pflaster auf einer klaffenden Wunde. Schnieder prahlt mit 170.000 Ladepunkten und will bis 2030 erreichen, dass 70 Prozent der neu zugelassenen schweren Lkw elektrisch fahren – eine Zahl, die angesichts der technischen und wirtschaftlichen Realitäten wie reine Fantasie erscheint.
"Wir haben derzeit 170.000 Ladepunkte, da sind wir in Europa ganz weit vorne dabei und dennoch wollen wir das weiter ausbauen."
Diese Aussage des Ministers offenbart die Prioritäten der neuen Regierung: Statt die Grundlagen unserer Mobilität zu sichern, jagt man grünen Träumen hinterher. Die Sonderabschreibungen für Unternehmen beim E-Auto-Kauf sind nichts anderes als Subventionen für eine Technologie, die ohne staatliche Krücken nicht laufen kann.
Die wahren Kosten der Verkehrswende
Was Schnieder nicht erwähnt: Die forcierte Elektrifizierung des Verkehrs würde Unsummen verschlingen – Geld, das bei der Infrastruktursanierung fehlt. Die Stromnetze müssten massiv ausgebaut werden, die Rohstoffabhängigkeit von China würde steigen, und die Entsorgung der Batterien bleibt ein ungelöstes Problem.
Besonders absurd erscheint die Vision von 70 Prozent elektrischen Lkw bis 2030. Jeder, der sich mit Logistik auskennt, weiß: Schwere Nutzfahrzeuge benötigen Reichweite, Zuverlässigkeit und schnelle Betankung – alles Eigenschaften, bei denen E-Lkw versagen. Die deutsche Transportbranche, Rückgrat unserer Exportnation, wird hier zum Versuchskaninchen ideologischer Experimente.
Ein Land im Verfall
Die Brückensanierung bis 2032 ist symptomatisch für den Zustand Deutschlands unter der neuen Großen Koalition. Statt entschlossen zu handeln, verwaltet man den Mangel. Statt Probleme zu lösen, verschiebt man sie in die Zukunft. Und statt auf bewährte Technologien zu setzen, verpulvert man Steuergelder für grüne Luftschlösser.
Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Doch das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur, das die neue Regierung plant, ist nichts anderes als eine gigantische Schuldenlast für kommende Generationen. Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert – ein ideologischer Irrweg, der unsere Wirtschaft in Ketten legt.
Zeit für einen Kurswechsel
Deutschland braucht keine E-Auto-Subventionen, sondern funktionierende Brücken. Wir brauchen keine ideologischen Experimente, sondern pragmatische Lösungen. Und wir brauchen Politiker, die für Deutschland arbeiten, nicht gegen Deutschland.
Die Sanierung unserer Infrastruktur duldet keinen Aufschub. Jeder Tag, an dem marode Brücken nicht repariert werden, kostet die Wirtschaft Millionen. Jeder Euro, der in fragwürdige E-Mobilitätsprojekte fließt, fehlt bei der Grundsanierung. Es ist Zeit, dass die Bürger diese Fehlentwicklung stoppen – bevor es zu spät ist.
In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und politischer Fehlentscheidungen gewinnen physische Edelmetalle als Vermögenssicherung an Bedeutung. Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisenfeste Anlage bewährt und sollten in keinem ausgewogenen Portfolio fehlen.

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