
Deutschlands Kommunen versinken im Schuldensumpf: 4448 Euro pro Kopf – und kein Ende in Sicht
Die neuesten Zahlen des Statistischen Bundesamtes sollten jeden verantwortungsbewussten Bürger alarmieren: Die kommunale Verschuldung in Deutschland sei auf schwindelerregende 4448 Euro pro Kopf gestiegen – ein Plus von 6,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Insgesamt türmen sich die Schulden der Gemeinden und Gemeindeverbände auf fast 344 Milliarden Euro. Während die neue Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig verspricht, keine neuen Schulden zu machen, explodieren die Verbindlichkeiten auf kommunaler Ebene geradezu.
Hessen übernimmt die unrühmliche Spitzenposition
Besonders bitter: Hessen habe mit 6291 Euro pro Einwohner das Saarland als Spitzenreiter der kommunalen Schuldenlast abgelöst. Eine Entwicklung, die zeigt, wie sehr die jahrelange Misswirtschaft der Ampel-Koalition ihre Spuren hinterlassen hat. Während das Saarland durch den sogenannten Saarlandpakt zumindest eine gewisse Entlastung erfährt, scheinen andere Bundesländer ungebremst in die Schuldenfalle zu tappen.
Die Zahlen offenbaren ein erschreckendes Bild der deutschen Kommunalfinanzen. In Nordrhein-Westfalen explodierten die Schulden um satte 9,9 Prozent – ein klares Zeichen dafür, dass die rot-grüne Vergangenheit des Landes noch immer nachwirkt. Auch in Schleswig-Holstein und Bayern stiegen die Verbindlichkeiten mit 8,9 beziehungsweise 8,0 Prozent dramatisch an.
Ein Lichtblick in der Schuldenmisere?
Einzig Rheinland-Pfalz konnte mit einem Rückgang von 10,2 Prozent aufwarten – allerdings nur durch ein Landesprogramm, bei dem Liquiditätskredite vom Land übernommen werden. Ein klassisches Beispiel für Schuldenverlagerung statt echter Haushaltskonsolidierung. Die wahren Musterschüler finden sich im Osten: Brandenburg und Sachsen weisen mit 2587 beziehungsweise 3148 Euro die niedrigste Pro-Kopf-Verschuldung auf – ein Beweis dafür, dass solide Haushaltspolitik möglich wäre, wenn der politische Wille vorhanden wäre.
Die tickende Zeitbombe der Kommunalfinanzen
Was diese Zahlen besonders brisant macht: Sie umfassen lediglich die Schulden bei Banken und Versicherungen. Die wahre Dimension der kommunalen Verschuldung dürfte noch weitaus dramatischer sein, wenn man alle versteckten Verbindlichkeiten und Pensionslasten einrechnet. Die Modellrechnung des Statistischen Bundesamtes berücksichtigt zwar Extrahaushalte und öffentliche Fonds, doch die langfristigen Verpflichtungen bleiben außen vor.
Diese Entwicklung ist das direkte Ergebnis einer verfehlten Politik, die jahrelang Geld für ideologische Prestigeprojekte verpulvert hat, statt in nachhaltige Infrastruktur zu investieren. Während Milliarden für Gendersternchen, Klimaprojekte und die Integration von Migranten ausgegeben werden, verfallen unsere Straßen, Schulen und Brücken. Die Zeche zahlen am Ende die Bürger – durch höhere Gebühren, schlechtere Leistungen und eine marode Infrastruktur.
Gold als Rettungsanker in stürmischen Zeiten
Angesichts dieser besorgniserregenden Entwicklung wird eines immer deutlicher: Die Bürger müssen sich selbst schützen. Wenn Kommunen, Länder und Bund ihre Schulden nicht mehr in den Griff bekommen, droht früher oder später die Enteignung durch Inflation oder Sonderabgaben. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten hier einen bewährten Schutz. Sie sind immun gegen politische Fehlentscheidungen und bewahren seit Jahrtausenden ihren Wert – im Gegensatz zu Papiergeld, das durch die Druckerpresse beliebig entwertet werden kann.
Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hat zwar ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur angekündigt, doch dies wird die Schuldenspirale nur weiter antreiben. Die versprochene Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz zu verankern, bedeutet nichts anderes als Generationen von Deutschen zu verpflichten, für ideologische Träumereien zu zahlen. Ein Verrat an Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.
Die kommunale Schuldenkrise ist nur die Spitze des Eisbergs. Sie zeigt, wie sehr Deutschland unter der Last einer verfehlten Politik ächzt. Es wird höchste Zeit für einen radikalen Kurswechsel – weg von der Schuldenmacherei, hin zu solider Haushaltspolitik und echter Verantwortung für kommende Generationen.
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