
Deutschlands Schienennetz unter Beschuss: Die Anschlagsserie auf unsere Infrastruktur eskaliert
Was sich derzeit auf Deutschlands Schienennetz abspielt, gleicht einem Guerillakrieg gegen die eigene Bevölkerung. Während Millionen Pendler täglich auf funktionierende Züge angewiesen sind, häufen sich die Sabotageakte in einem besorgniserregenden Tempo. Die jüngsten Vorfälle in Heinsberg, Aachen und Magdeburg seien nur die Spitze des Eisbergs einer orchestrierten Kampagne gegen unsere kritische Infrastruktur.
Ein Land im Würgegriff der Saboteure
Am Dienstagmorgen erwischte es wieder einmal die Pendler im Kreis Heinsberg. Unbekannte hätten im Stadtteil Dremmen nicht nur Bahnkabel, sondern auch Internet- und Telefonleitungen durchtrennt. Fast zeitgleich schlügen Saboteure nördlich von Aachen zu. Der Zugverkehr? Komplett lahmgelegt. Tausende Menschen kommen zu spät zur Arbeit, Geschäftstermine platzen, die Wirtschaft leidet.
Besonders brisant: Der Staatsschutz habe die Ermittlungen übernommen. Das bedeute im Klartext: Die Behörden gehen von politisch motivierter Kriminalität aus. Während die Polizei noch rätselt, ob die Taten zusammenhängen, dürfte für jeden denkenden Bürger klar sein: Hier agiert ein Netzwerk, das gezielt unsere Lebensadern angreift.
Magdeburg brennt – und keiner schaut hin
Als wäre das nicht genug, ging am selben Tag ein Stellwerk bei Magdeburg in Flammen auf. Der Schaden? Sechs- bis siebenstellig, so die Polizei. Das Gebäude sei nicht mehr betretbar. Ob Sabotage oder Zufall – die Häufung solcher "Zufälle" lässt aufhorchen. Während unsere Regierung Milliarden für ideologische Prestigeprojekte verpulvert, brennt buchstäblich die Infrastruktur unter unseren Füßen weg.
Die rote Spur führt nach links
Wer steckt hinter dieser Anschlagsserie? Die Antwort findet sich regelmäßig auf der linksextremen Plattform Indymedia. Nach dem Brandanschlag bei Wuppertal brüstete sich eine "anarchistische" Gruppierung mit der Tat. Im September legten selbsternannte Revolutionäre halb Berlin lahm – 50.000 Menschen saßen tagelang im Dunkeln. Die Täter? Feiern sich im Internet als Helden des Widerstands.
"Mitte September waren Linksextreme für den größten Stromausfall Berlins seit 25 Jahren verantwortlich. Einige Haushalte hatten mehr als 48 Stunden keinen Strom."
Diese selbsternannten "Anarchisten" führen einen Krieg gegen die arbeitende Bevölkerung. Sie treffen nicht "das System", sie treffen den Krankenpfleger, der zur Nachtschicht muss, die alleinerziehende Mutter, die ihre Kinder zur Schule bringt, den Handwerker auf dem Weg zur Baustelle.
Ein Sommer der Sabotage
Die aktuelle Anschlagswelle sei nur die Fortsetzung eines blutigen Sommers. Ein Brandanschlag auf einen Kabelschacht bei Düsseldorf legte den halben deutschen Zugverkehr lahm. Bremen, Hamburg, Berlin, Sachsen-Anhalt, das Grenzgebiet zur Schweiz – überall das gleiche Bild: brennende Kabel, zerstörte Weichen, Chaos auf den Schienen.
Die Polizei? Fliegt mit Hubschraubern über Wuppertal, findet aber niemanden. Kein Wunder in einem Land, in dem Linksextremismus seit Jahren verharmlost und relativiert wird. Während man jeden konservativen Bürger unter Generalverdacht stellt, dürfen militante Linke ungestört unsere Infrastruktur in Schutt und Asche legen.
Die wahren Kosten des Terrors
Was diese Anschläge wirklich kosten, verschweigt die Politik gerne. Es sind nicht nur die direkten Schäden in Millionenhöhe. Es sind die verpassten Geschäftstermine, die geplatzten Vorstellungsgespräche, die nicht rechtzeitig erreichten Krankenhäuser. Es ist das schwindende Vertrauen in einen funktionierenden Staat.
Während Kanzler Merz und seine große Koalition 500 Milliarden Euro für nebulöse "Infrastrukturprojekte" ausgeben wollen, brennt die bestehende Infrastruktur ab. Statt die Täter konsequent zu verfolgen, diskutiert man lieber über Gendersternchen und Klimaneutralität. Die Prioritäten dieser Regierung könnten verkehrter nicht sein.
Zeit für klare Kante
Was Deutschland jetzt braucht, ist eine Politik, die wieder für die Sicherheit ihrer Bürger sorgt. Die Anschläge auf unsere Bahninfrastruktur sind keine Kavaliersdelikte, sondern Angriffe auf unsere Lebensgrundlagen. Wer Bahnstrecken sabotiert, gefährdet Menschenleben und gehört mit der vollen Härte des Gesetzes bestraft.
Es reicht nicht, wenn der Staatsschutz ermittelt. Es braucht endlich eine ehrliche Debatte über Linksextremismus in diesem Land. Die romantische Verklärung von "Widerstandskämpfern", die in Wahrheit nichts anderes als Terroristen sind, muss ein Ende haben. Wer sich auf Indymedia seiner Taten rühmt, gehört nicht in linke Kulturzentren, sondern hinter Gitter.
Die Anschlagsserie auf Deutschlands Schienennetz zeigt überdeutlich: Unser Land steht an einem Scheideweg. Entweder wir besinnen uns wieder auf Recht und Ordnung, oder wir versinken im Chaos. Die Wahl liegt bei uns – und bei einer Regierung, die hoffentlich endlich aufwacht, bevor es zu spät ist. Denn eines ist sicher: Die nächsten Anschläge kommen bestimmt. Die Frage ist nur, ob wir dann endlich handeln oder weiter wegschauen.
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