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20.07.2025
16:24 Uhr

Deutschrap feiert die Heimat: Cashmos patriotische Töne erobern die Charts

Was für eine Überraschung in der deutschen Musiklandschaft! Während die Kulturelite noch immer von Diversität und Weltoffenheit schwärmt, stürmt ein Rapper mit schwarz-rot-goldenen Tönen die Charts. Der 41-jährige Cashmo, mit bürgerlichem Namen Achim Welsch, landete mit seinem Album "Alman" aus dem Stand auf Platz drei der deutschen Albumcharts. Ein bemerkenswerter Erfolg, der zeigt: Die Sehnsucht nach Heimatverbundenheit lässt sich nicht länger unterdrücken.

Patriotismus statt Gangster-Gehabe

In einer Musikszene, die seit Jahren von migrantischen Rappern dominiert wird, die ihre Herkunftsländer glorifizieren, schlägt Cashmo andere Töne an. "Ich bin Patriot", rappt er selbstbewusst. Auf dem Albumcover weht stolz die deutsche Fahne aus einem Fenster – ein Bild, das in der heutigen Zeit schon fast revolutionär wirkt. Während andere Künstler über Drogen, Gewalt und schnelle Autos philosophieren, besinnt sich der Nordrhein-Westfale auf deutsche Tugenden und Traditionen.

Besonders bemerkenswert ist sein Song "Deutscher", in dem er augenzwinkernd deutsche Eigenarten aufzählt: "Ja, so sind wir, Deutsche lassen Fenster auf Kippe / Essen Rotkohl und Sauerkraut, Pfefferrahmschnitzel". Was bei migrantischen Rappern, die stolz ihre türkische oder arabische Herkunft zelebrieren, als völlig normal gilt, löste bei einem deutschen Künstler erwartungsgemäß Empörung aus.

Die üblichen Verdächtigen schäumen

Schon vor vier Jahren hatte Cashmo mit einem ähnlich gelagerten Song für Wirbel gesorgt. Die linke taz bezeichnete ihn damals als "Werteunion im Rap" – offenbar sollte das eine Beleidigung sein. Das "bisschen Schäferhund und bisschen Adler" im Musikvideo fand die Zeitung "schon schwierig". Auch die Seite HipHop.de echauffierte sich darüber, dass hier "vermeintlicher Rassismus gegen Deutsche angeprangert" werde.

Man stelle sich vor: Ein deutscher Künstler wagt es, sein Heimatland positiv darzustellen, und schon wittern die selbsternannten Kulturwächter Gefahr. Dabei macht Cashmo nichts anderes als das, was migrantische Rapper seit Jahren tun – nur eben mit umgekehrten Vorzeichen. Während es völlig in Ordnung ist, wenn Capital Bra seine russischen Wurzeln feiert oder Mero stolz auf seine türkische Herkunft ist, gilt Heimatliebe bei Deutschen offenbar als verdächtig.

Die Jugend sehnt sich nach Identität

Der Charterfolg von "Alman" zeigt deutlich: Viele junge Menschen in Deutschland haben genug von der ewigen Selbstverleugnung. Sie wollen sich nicht länger dafür schämen müssen, Deutsche zu sein. Cashmos Zeilen "Denn siehst du all die Straßen, auf den'n wir immer geh'n / Alles so schön grade, egal, wohin wir seh'n / Inzwischen all den Wäldern, inzwischen all den Seen / Ich glaube echt, ein Alman zu sein, ist schon okay" treffen offenbar einen Nerv.

Besonders pikant: Gerade bei migrantischen Hörern kommt Cashmos Musik gut an. In den Kommentarspalten seiner Videos finden sich zahlreiche positive Reaktionen von Menschen mit Migrationshintergrund, die seine ehrliche Art schätzen. Sie verstehen, was die linken Kulturkritiker nicht begreifen wollen: Heimatliebe ist nichts Verwerfliches, sondern etwas völlig Natürliches.

Ein überfälliger Kulturwandel?

Cashmos Erfolg könnte tatsächlich auf einen größeren Wandel hindeuten. Nach Jahren der Selbstgeißelung und des vorauseilenden Gehorsams gegenüber allem Fremden besinnen sich immer mehr Deutsche auf ihre eigene Identität. Die Zeiten, in denen man sich für Schäferhund, Gartenzaun und Sauerkraut schämen musste, scheinen vorbei zu sein.

Natürlich ist die Musik von Cashmo handwerklich kein Meisterwerk. Die Beats könnten fetziger sein, die Reime kreativer. Doch darum geht es nicht. Es geht um die Botschaft, um das Signal: Ja, man darf als Deutscher stolz auf sein Land sein. Man darf die eigene Kultur feiern, ohne sich dafür rechtfertigen zu müssen.

In einer Zeit, in der die Kriminalität durch Migranten auf Rekordniveau ist und unsere Politiker lieber Gendersternchen zählen als sich um die echten Probleme zu kümmern, ist Cashmos Musik ein wohltuender Kontrapunkt. Sie zeigt: Es gibt sie noch, die Deutschen, die zu ihrer Identität stehen. Und sie werden immer mehr.

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