
Die bittere Ironie der Ampelregierung: Braunkohle statt Kernkraft zur Sicherung der Energieversorgung
Die Ampelregierung hat sich in einer paradoxen Entscheidung dafür ausgesprochen, zwei Braunkohlekraftwerke zur Sicherung der Energieversorgung im Winter wieder ans Netz zu bringen. Dies steht im starken Kontrast zu den hochgesteckten Klimazielen der Regierung, die einen raschen Ausstieg aus der Kohle und eine Reduzierung der CO₂-Emissionen vorsehen. Es ist ein weiterer Beleg dafür, wie die aktuelle Regierung ihre eigenen Ziele untergräbt und die Interessen der deutschen Bürger ignoriert.
Braunkohle als "vorsorgliches Absicherungsinstrument"
Die Kraftwerksblöcke Niederaußem (RWE) und Jänschwalde (Leag) sollen von Oktober 2023 bis Ende März 2024 wieder in Betrieb genommen werden. Dies wurde als "vorsorgliches Absicherungsinstrument" bezeichnet, um Versorgungsengpässen in der Heizperiode vorzubeugen und den Einsatz von Gas in der Stromversorgung zu minimieren.
Die "bittere Nachricht" des Bundeswirtschaftsministers
Robert Habeck, Bundeswirtschaftsminister und Mitglied der Grünen, bezeichnete die Reaktivierung von Kohlekraftwerken als "bittere Nachricht" hinsichtlich ihrer Klimabilanz. Trotz der offensichtlichen Widersprüche zu den Klimazielen der Regierung, wurde die Entscheidung als unvermeidlich dargestellt, insbesondere angesichts der Auswirkungen des Ukrainekrieges.
Die verheerende Klimabilanz der Braunkohlekraftwerke
Es ist eine bittere Ironie, dass die Braunkohlekraftwerke Niederaußem und Jänschwalde zu den größten Emittenten von CO₂ in ganz Deutschland gehören. Im Jahr 2021 hatte das Kraftwerk Niederaußem 16,1 Millionen Tonnen CO₂ ausgestoßen und damit die dritthöchsten Treibhausgasemissionen aller europäischen Kraftwerke.
Im Vergleich dazu verursacht die Stromerzeugung durch Kernkraft nur 32 Gramm CO₂ pro Kilowattstunde, während Braunkohlekraftwerke im Durchschnitt 1.153 Gramm pro Kilowattstunde ausstoßen. Trotz dieser eindeutig besseren Klimabilanz der Kernkraft hat die Ampelregierung das letzte KKW in Deutschland vom Netz genommen und mit dem Rückbau begonnen.
Fazit: Eine verfehlte Energiepolitik
Die Entscheidung der Ampelregierung, Braunkohlekraftwerke zur Sicherung der Energieversorgung wieder in Betrieb zu nehmen, ist ein weiterer Beweis für eine verfehlte Energiepolitik. Es ist eine bittere Ironie, dass die Regierung, die sich den Klimaschutz auf die Fahnen geschrieben hat, nun auf die schmutzigste Form der Energieerzeugung zurückgreift. Es ist ein weiterer Schlag gegen die Interessen der deutschen Bürger und ein Schritt in die falsche Richtung in Bezug auf die Klimaziele.

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