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16.07.2025
08:43 Uhr

Die bittere Pille der Schulmedizin: Wie ein jahrhundertealtes System die Gesundheit zur Nebensache macht

Ein vernichtender Blick auf die Geschichte der Schulmedizin offenbart erschreckende Wahrheiten über ein System, das von Anfang an auf tönernen Füßen stand. Was sich heute als moderne Medizin präsentiert, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als jahrhundertealte Maschinerie, die mehr an Profit und Kontrolle interessiert ist als an der Heilung von Menschen.

Die unheilige Allianz zwischen Kirche und Medizin

Die Wurzeln des Übels reichen bis ins ausgehende Mittelalter zurück. Damals entstand eine verhängnisvolle Verbindung zwischen Kirchenoberen und akademischen Ärzten. Die Kirche benötigte willfährige Dienstleister, um ihre Kontrolle über Geburt, Krankheit und Tod zu monopolisieren. Was folgte, war keine Heilkunst, sondern ein System der Bestrafung und Schwächung.

Besonders perfide: Die Kirchenväter machten keinen Hehl aus ihren wahren Absichten. Im Buch Jesus Sirach steht unmissverständlich geschrieben: "Wer sündigt, soll dem Arzt in die Hände fallen". Deutlicher könnte die Instrumentalisierung der Medizin als Strafwerkzeug kaum formuliert werden.

Aderlass und Gift statt Heilung

Die therapeutischen Methoden jener Zeit lesen sich wie eine Anleitung zur systematischen Körperverletzung. Exzessive Aderlässe, die Menschen bis an den Rand des Kreislaufversagens brachten, giftige Brech- und Abführmittel sowie Quecksilber und Bleisalze prägten das Arsenal der frühen Schulmedizin. Der kritische Arzt Samuel Hahnemann, Begründer der Homöopathie, bezeichnete Aderlässe treffend als "privilegierte Methode, Menschen verdeckter Weise in Massen umzubringen".

Diese menschenverachtende Praxis setzte sich über Jahrhunderte fort. Selbst als die Französische Revolution die Feudalstaaten hinwegfegte, änderte sich wenig an den grundlegenden Praktiken. Statt Aderlässen kamen nun Opium und Morphium zum Einsatz - die Patienten starben weiterhin, nur die Todesursache hatte sich geändert.

Der medizinisch-industrielle Komplex übernimmt das Ruder

Mit dem Aufstieg der Pharmaindustrie im 19. und 20. Jahrhundert erreichte die Perversion des Gesundheitswesens neue Dimensionen. Synthetische Chemikalien verdrängten bewährte Heilpflanzen, patentierbare Medikamente ersetzten individuelle Behandlungen. Die Ärzte, einst Handlanger der Kirche, wurden zu willigen Erfüllungsgehilfen der Pharmaindustrie.

Besonders erschreckend ist die Kontinuität der Giftverabreichung: Wo früher Quecksilber gegen Syphilis eingesetzt wurde, finden sich heute Quecksilber- und Aluminiumsalze in Impfstoffen. Die jüngsten mRNA-Präparate mit ihren kationischen Lipiden reihen sich nahtlos in diese toxische Tradition ein.

Das Geschäft mit der Angst

War es früher die Angst vor göttlicher Strafe, die Menschen in die Arme der Ärzte trieb, ist es heute die systematisch geschürte Furcht vor Krankheit und Tod. Der medizinisch-industrielle Komplex hat perfektioniert, was die Kirche begann: die Ausbeutung menschlicher Ängste zum eigenen Vorteil.

Großkliniken und medizinische Versorgungszentren haben die persönliche Betreuung ersetzt. Industriell gefertigte Massenware dominiert die Behandlung. Eine Unterstützung der Selbstheilungskräfte oder Änderungen der Lebensführung passen nicht ins profitable Konzept einer Industrie, die von kranken Menschen lebt.

Die unbequeme Wahrheit für Deutschland

Diese historische Betrachtung wirft ein grelles Licht auf die aktuelle Gesundheitspolitik in Deutschland. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz Milliarden in ein System pumpt, das nachweislich mehr schadet als nutzt, werden alternative Heilmethoden marginalisiert und diffamiert. Die Pharmaindustrie diktiert die Agenda, während die Politik brav mitspielt.

Es ist höchste Zeit, dass wir uns von diesem kranken System emanzipieren. Die Geschichte zeigt überdeutlich: Arztvermeidung war über Jahrhunderte die beste Therapie - und daran hat sich bis heute wenig geändert. Wer seine Gesundheit bewahren will, sollte sich gut überlegen, wem er sie anvertraut.

"Eine Förderung der Gesundheit kann man so nicht beanspruchen. Plausibel ist ein Portfolio toxischer Substanzen nur, wenn eine Gesundheitsbeschädigung beabsichtigt ist."

Diese schonungslose Analyse mag unbequem sein, doch sie ist notwendig. Nur wer die Mechanismen durchschaut, kann sich ihnen entziehen. In einer Zeit, in der die Gesundheit zur Ware degradiert wurde, ist kritisches Hinterfragen nicht nur angebracht - es ist überlebenswichtig.

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