
Die Dämonen der Macht: Wenn das Böse keine Metapher mehr ist
Es gibt Momente, in denen selbst hartgesottene Realisten ins Grübeln kommen. Wenn man beobachtet, wie Politiker wissentlich Entscheidungen treffen, die Millionen Menschen schaden. Wenn man sieht, wie Medien die Wahrheit verdrehen, obwohl sie es besser wissen müssten. Wenn man erlebt, wie eine ganze Gesellschaft scheinbar kollektiv den Verstand verliert – dann stellt sich die Frage: Ist das wirklich nur menschliche Dummheit?
Der Teufel als Chefstratege
Ein berühmtes Filmzitat aus "Die üblichen Verdächtigen" bringt es auf den Punkt: "Der größte Trick, den der Teufel je gebracht hat, war, die Welt glauben zu lassen, es gäbe ihn gar nicht." Dreißig Jahre ist dieser Film alt, und doch scheint seine Botschaft aktueller denn je. Besonders wenn man sieht, wie geschickt das Böse heute agiert – getarnt als Fortschritt, verkleidet als Moral, maskiert als Menschenliebe.
Die moderne Psychologie versucht krampfhaft, das Böse zu erklären. Sie spricht von Narzissmus, Psychopathie, moralischer Entkopplung. Alles schöne Begriffe, die beschreiben, wie Menschen Böses tun. Aber sie erklären nicht, warum ein Mensch sich bewusst dafür entscheidet, anderen zu schaden. Warum Politiker Gesetze verabschieden, von denen sie wissen, dass sie das Land ruinieren werden. Warum Journalisten Lügen verbreiten, obwohl sie die Wahrheit kennen.
Die linke Kulturrevolution als dämonisches Projekt
Ein kluger Beobachter formulierte es kürzlich treffend: Der größte Trick der linken Kulturkämpfer bestehe darin, den Konservativen einzureden, dass Kulturkampf sich nicht gehöre. Während die einen systematisch traditionelle Werte zerstören, Familie und Nation zersetzen, Geschlechter verwirren und Kinder indoktrinieren, sitzen die anderen brav da und murmeln etwas von "Anstand" und "demokratischem Diskurs".
"Wir haben nicht gegen Menschen aus Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern gegen Mächte und Gewalten, gegen die Weltherrscher dieser Finsternis, gegen die bösen Geister in den himmlischen Bereichen." (Epheser 6:12)
Paulus wusste offenbar schon vor 2000 Jahren mehr als unsere modernen Psychologen. Er erkannte: Das Böse ist keine bloße menschliche Schwäche. Es ist eine reale Macht, die Menschen ergreift und lenkt. Eine Kraft, die durch offene Türen eindringt – sei es durch Disziplinlosigkeit beim einfachen Volk oder durch bewusste Rituale bei den Mächtigen.
Von der Metapher zur Realität
Lange Zeit war es bequem, vom Teufel als Metapher zu sprechen. Als symbolische Umschreibung für menschliche Schwächen. Doch wenn man genau hinschaut, wenn man die systematische Zerstörung unserer Gesellschaft beobachtet, die koordinierte Propaganda, die gleichgeschalteten Medien, die wie ferngesteuert wirkenden Politiker – dann wird klar: Das ist keine Metapher mehr.
Die Ampel-Koalition mag zerbrochen sein, aber der Schaden, den sie angerichtet hat, wirkt nach. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar Besserung, doch die ersten Monate zeigen: Der Geist der Zerstörung ist noch lange nicht gebannt. Ein 500-Milliarden-Sondervermögen für "Infrastruktur" – nichts anderes als neue Schulden, die unsere Kinder und Enkel belasten werden. Klimaneutralität im Grundgesetz verankert – ein ideologisches Dogma, das jede wirtschaftliche Vernunft aushebelt.
Die Früchte des Bösen
Die Ergebnisse dieser dämonischen Politik sind überall sichtbar. Die Kriminalität explodiert, Messerangriffe gehören zum Alltag, ganze Stadtteile sind No-Go-Areas geworden. Und was tun unsere Politiker? Sie reden von "Einzelfällen", fordern mehr "Toleranz" und bekämpfen lieber die, die auf die Probleme hinweisen.
Es ist, als ob eine unsichtbare Hand die Fäden zieht. Als ob eine Macht am Werk ist, die bewusst auf die Zerstörung unserer Gesellschaft hinarbeitet. Die traditionelle Familie wird zersetzt, die Nation als Konzept verteufelt, die christlichen Werte verhöhnt. Stattdessen werden neue Götzen installiert: Klima, Gender, Diversität – alles Begriffe, hinter denen sich die alte Schlange verbirgt.
Der Kampf um die Seele Deutschlands
Wir stehen an einem Scheideweg. Entweder wir erkennen endlich, womit wir es zu tun haben, oder wir gehen unter in einem Meer aus Lügen, Gewalt und moralischer Verwirrung. Der Teufel mag es geschafft haben, viele glauben zu lassen, er existiere nicht. Aber seine Handschrift ist überall zu sehen – in der Politik, in den Medien, in der systematischen Zerstörung alles Guten und Wahren.
Es ist Zeit, die Dinge beim Namen zu nennen. Zeit zu erkennen, dass wir es nicht nur mit verwirrten oder fehlgeleiteten Menschen zu tun haben, sondern mit Kräften, die bewusst das Böse wollen. Nur wenn wir das verstehen, können wir uns dagegen wehren. Nur wenn wir den geistigen Kampf annehmen, haben wir eine Chance.
Die gute Nachricht: Wir sind nicht allein in diesem Kampf. Wo das Böse wütet, da ist auch das Gute am Werk. Wo Dämonen ihr Unwesen treiben, da gibt es auch Engel. Es liegt an uns, auf welcher Seite wir stehen wollen. Die Zeit der Neutralität ist vorbei. Die Zeit der Entscheidung ist gekommen.

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