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26.07.2025
10:53 Uhr

Die große Abzocke: Warum sich ehrliche Arbeit in Deutschland kaum noch lohnt

Es ist ein Trauerspiel, das sich täglich millionenfach in deutschen Haushalten abspielt: Der Blick auf den Lohnzettel offenbart die bittere Wahrheit über den systematischen Raubzug am arbeitenden Volk. Während die Politik von "Entlastungen" schwadroniert, greifen Staat und Sozialkassen immer tiefer in die Taschen der Fleißigen. Die nackten Zahlen sprechen eine deutliche Sprache – und sie sollten jeden aufrechten Bürger zur Weißglut treiben.

Der schleichende Tod des deutschen Wohlstands

Wer heute mit einem Jahresbrutto von 33.000 Euro nach Hause geht, müsste eigentlich 35.250 Euro verdienen, um denselben Lebensstandard wie Ende der 1970er Jahre zu erreichen. Die Inflation habe die Preise um den Faktor 2,82 in die Höhe getrieben, während die Löhne hinterherhinken. Ein realer Kaufkraftverlust von über sechs Prozent – das ist keine abstrakte Zahl, sondern der Unterschied zwischen einem sorgenfreien Leben und dem täglichen Kampf um jeden Euro.

Doch damit nicht genug: Die Abgabenlast ist geradezu explodiert. Von einst bescheidenen 15,25 Prozent auf heute satte 22 Prozent für Sozialversicherungen. Das sind bei unserem Beispielgehalt stolze 7.293 Euro, die direkt vom Brutto abgezwackt werden – eine Vervierfachung der absoluten Belastung, während das Gehalt nur um das 2,64-Fache gestiegen ist.

Die Melkkuh namens Mittelschicht

Besonders perfide: Die Politik hat es geschafft, die arbeitende Mitte zum Zahlmeister für alle möglichen gesellschaftlichen Experimente zu degradieren. Die Pflegeversicherung, erst 1995 eingeführt, schlägt heute mit 2,4 Prozent zu Buche. Die Arbeitslosenversicherung hat sich von 0,3 auf 1,3 Prozent mehr als vervierfacht – während gleichzeitig das Bürgergeld für Arbeitsunwillige immer üppiger ausfällt.

„Die 40-Prozent-Marke bei den Sozialabgaben galt einst als rote Linie. Heute liegt der Gesamtbeitrag bei 41,9 Prozent – und niemand in Berlin scheint sich daran zu stören."

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant sie ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur und hat die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert. Wer soll das bezahlen? Natürlich wieder die arbeitende Bevölkerung, die ohnehin schon bis zum Anschlag belastet ist.

Der Staat als gieriger Krake

Auch bei der Lohnsteuer zeigt sich das wahre Gesicht der staatlichen Gier. Trotz eines gesunkenen Eingangssteuersatzes von 22 auf 14 Prozent zahlt unser Beispiel-Angestellter heute rund 3.900 Euro Einkommensteuer – etwa zwölf Prozent seines Einkommens. In den 1990er Jahren lag die Steuerquote für Durchschnittsverdiener bei etwa zehn Prozent. Die vielgepriesenen "Entlastungen" entpuppen sich als Mogelpackung.

Was bleibt, ist die bittere Erkenntnis: Der deutsche Arbeiter wird systematisch ausgeplündert. Während die Abgabenlast stetig steigt, sinkt die Kaufkraft. Das Eigenheim, das Auto, der Jahresurlaub – was früher selbstverständlich war, ist heute für viele unerreichbar geworden. Stattdessen finanziert der Steuerzahler Genderprofessuren, Klimaprojekte und eine ausufernde Sozialindustrie.

Zeit für einen Kurswechsel

Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich die Interessen der arbeitenden Bevölkerung in den Mittelpunkt stellt. Statt immer neue Belastungen zu erfinden, braucht es echte Entlastungen für diejenigen, die jeden Morgen aufstehen und dieses Land am Laufen halten. Die Alternative? Ein weiterer Abstieg in die Bedeutungslosigkeit, während andere Nationen uns wirtschaftlich abhängen.

Wer sich heute zweimal überlegt, ob er die Bio-Milch kauft, hat allen Grund dazu. Es ist kein subjektives Gefühl, sondern harte ökonomische Realität: Die Zeiten, in denen sich Arbeit in Deutschland wirklich lohnte, sind vorbei. Und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht dem Empfinden eines Großteils des deutschen Volkes, das sich von der Politik im Stich gelassen fühlt.

In Zeiten schwindender Kaufkraft und steigender Unsicherheit gewinnen krisensichere Anlagen an Bedeutung. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als Wertspeicher bewährt und können eine sinnvolle Ergänzung für ein breit gestreutes Anlageportfolio zur Vermögenssicherung darstellen.

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