
Die große Täuschung: Wie die Vogelgrippe-Hysterie Milliarden verschlingt
Die Bioabwehr-Industrie hat sich zu einem milliardenschweren Geschäft entwickelt, das unter dem Deckmantel der Pandemie-Prävention jährlich astronomische Summen verschlingt. Doch statt echten Schutz zu bieten, verursacht sie durch riskante Forschung und Laborlecks oft genau die Probleme, die sie eigentlich verhindern soll. Ein besonders drastisches Beispiel ist der aktuelle "Krieg gegen die Vogelgrippe".
Die verschwenderische Massentötung von Geflügel
Über 159 Millionen Vögel wurden bisher im Kampf gegen die Vogelgrippe getötet - ein beispielloser Akt der Massentötung, der Milliarden von Steuergeldern verschlang. Besonders perfide: Fast 80 Prozent der getöteten Tiere waren Legehennen. Die Folge waren explodierende Eierpreise, während die Seuche dennoch nicht eingedämmt werden konnte.
Das lukrative Geschäft mit der Angst
Die Bioabwehr-Industrie erhielt allein 2023 über 27,7 Milliarden Dollar für die angebliche "Prävention" von Pandemien. Ein lukratives Geschäftsmodell, das auf der systematischen Verbreitung von Angst basiert. Statt echte Gesundheitsprobleme anzugehen, wird ein "Krieg" gegen Krankheiten inszeniert - mit fragwürdigen Maßnahmen wie Massentötungen und experimentellen Impfstoffen.
Die gefährliche Rolle der Laborforschung
Besonders besorgniserregend ist die Häufigkeit von Laborlecks. Experten schätzen, dass allein in den USA durchschnittlich vier potenziell gefährliche Lecks pro Woche auftreten. Viele verheerende Pandemien, auch im Veterinärbereich, sind nachweislich durch solche Lecks entstanden. Es gibt sogar Hinweise darauf, dass die aktuelle Vogelgrippe-Pandemie ihren Ursprung in einem USDA-Labor haben könnte.
Alternative Lösungsansätze werden ignoriert
Während Milliarden in fragwürdige Maßnahmen fließen, werden wirksame und kostengünstige Alternativen systematisch ignoriert. Dazu gehören die Verbesserung der Haltungsbedingungen, der Einsatz von UV-Licht zur Krankheitsprävention und die Stärkung der natürlichen Immunität der Tiere. Diese Ansätze würden nicht nur Geld sparen, sondern auch das Tierwohl verbessern.
Fazit: Ein System das grundlegend reformiert werden muss
Die aktuelle Situation zeigt deutlich: Das System der Pandemie-Prävention ist grundlegend fehlgeleitet. Statt Milliarden in eine Industrie zu pumpen, die von der Angst lebt, brauchen wir einen Paradigmenwechsel hin zu nachhaltigen, wissenschaftlich fundierten Lösungen. Die Zeit ist reif für eine grundlegende Reform - im Interesse der Tiere, der Steuerzahler und der öffentlichen Gesundheit.
Hinweis: Dieser Artikel stellt die Meinung der Redaktion dar. Jeder Leser sollte sich selbst ein Bild machen und bei Bedarf weitere Quellen konsultieren.
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