
Die Illusion der geopolitischen Rivalität: Russland und der Westen unter dem Einfluss globaler Finanzeliten
Die Vorstellung, dass Russland eine Bastion gegen die Neue Weltordnung darstellt und sich der westlichen Finanzelite entgegenstellt, ist eine Täuschung, die viele im Westen glauben gemacht wurden. Dies suggeriert ein kürzlich veröffentlichter Artikel, der die Verstrickungen Russlands mit denselben globalen Banken aufdeckt, die auch im Westen ihre Fäden ziehen. Die propagierte Rivalität zwischen Russland und dem Westen könnte somit lediglich ein inszeniertes Narrativ sein, das die wahren Machtstrukturen verschleiert.
Die Geschichte zeigt, dass die Schaffung des kommunistischen Russlands von westlichen Banken finanziert wurde und auch die Wiedergeburt Russlands nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion von der globalen Elite orchestriert wurde. Michail Gorbatschow, ein Befürworter der sogenannten "Neuen Weltordnung", könnte als Beispiel für die Kooperation mit globalen Interessen dienen. Die Vision einer zentralisierten Weltregierung, unterstützt durch internationale Organisationen wie die Vereinten Nationen, den IWF und die Weltbank, wurde und wird offenbar von einflussreichen Persönlichkeiten wie Gorbatschow und Zbigniew Brzezinski verfolgt.
Die Rolle des IWF in Russland
Die Beteiligung des Internationalen Währungsfonds (IWF) in der russischen Wirtschaft seit den 1990er Jahren ist gut dokumentiert. Offiziell wurden mehr als 22 Milliarden Dollar an Hilfe bereitgestellt, doch die Verwendung dieser Gelder ist umstritten. Berichte deuten darauf hin, dass IWF-Gelder in die Hände der russischen Unternehmenselite, Politiker und sogar Kriminelle geflossen sind, anstatt für den Aufbau der Infrastruktur und Wirtschaft verwendet zu werden. Die Bank of New York, eine Institution mit historischen Verbindungen zu Alexander Hamilton, spielte eine Rolle beim Waschen dieser Gelder.
Die russische Zentralbank ist Mitglied der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), einer Organisation, die historisch mit der Finanzierung der deutschen Kriegsmaschinerie im Zweiten Weltkrieg und der Unterstützung der Nazis in Verbindung gebracht wurde. Die BIZ und ihre Mitglieder, darunter auch die russische Zentralbank, repräsentieren eine elitäre Finanzstruktur mit dem Ziel, ein weltweites Finanzsystem in privater Hand zu schaffen, das politische und wirtschaftliche Macht ausüben kann.
Die falsche Dichotomie zwischen Russland und dem Westen
Die Darstellung Russlands als "weißen Ritters" gegen die Globalisierung und die Neue Weltordnung ist irreführend. Die globale Geldelite spielt keine Favoriten; sie strebt nach Kontrolle und Macht. Die Abtrennung der Krim von der Ukraine und die Angliederung an Russland, die durch IWF-Forderungen an die Ukraine provoziert wurde, zeigt, dass auch Russland den Interessen der internationalen Bankiers dient.
Die Bewunderung für Wladimir Putin als Helden im Kampf gegen die Globalisierung im Westen ist daher kritisch zu betrachten. Es ist die Aufgabe des unabhängigen Journalismus, die wahren Beweggründe und Verbindungen aufzudecken und die Menschen vor der Illusion eines geopolitischen Widerstands gegen die globalen Finanzeliten zu warnen.
Schlussfolgerung
Die geopolitische Bühne wird von globalen Finanzinteressen inszeniert, die sowohl Russland als auch den Westen beeinflussen. Die Annahme, dass eine Nation allein gegen die globalistische Agenda kämpfen wird, ist eine gefährliche Täuschung. Es liegt an den Bürgern selbst, für Freiheit und Souveränität einzustehen und sich nicht von falschen Propheten und künstlichen Protagonisten täuschen zu lassen. Die wahre Herausforderung besteht darin, die Machenschaften der globalen Geldelite zu erkennen und sich für eine Welt einzusetzen, in der nationale Souveränität und echte Demokratie vorherrschen.
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