Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
24.07.2025
17:30 Uhr

Die Klima-Hysterie erreicht neue Höchstwerte: Wenn aus Sommerwetter eine Apokalypse konstruiert wird

Kaum klettern die Temperaturen über die 25-Grad-Marke, läuft die mediale Angstmaschinerie wieder auf Hochtouren. Was früher als normaler Sommer galt, wird heute zur tödlichen Bedrohung stilisiert. Die selbsternannten Klimaexperten überbieten sich gegenseitig mit apokalyptischen Szenarien, während die wahren Gefahren für unsere Gesellschaft geflissentlich ignoriert werden.

Vom Sommerhit zur Todesdrohung

Erinnern Sie sich noch an Zeiten, als Rudi Carrell unbekümmert "Wann wird's mal wieder richtig Sommer?" trällerte? Oder als die Band 2Raumwohnung mit "36 Grad" die Hitze feierte? Diese Lieder sind aus dem Radioprogramm verschwunden – sie passen nicht mehr ins Narrativ der Klimapanik. Stattdessen werden wir mit Schreckensmeldungen bombardiert, die an die dunkelsten Tage der Corona-Hysterie erinnern.

Der Focus warnte kürzlich vor "zehntausenden Hitze-Toten in Deutschland" – und das binnen weniger Tage! Man fragt sich unwillkürlich, wo denn die prophezeiten Leichenberge geblieben sind. Die Frankfurter Rundschau legte nach und drohte mit einem "Supersommer 2025" als gesundheitlicher Katastrophe für Millionen. Ein Supersommer als Bedrohung? In welcher verkehrten Welt leben wir eigentlich?

Die unbequeme Wahrheit über Temperatur und Sterblichkeit

Besonders perfide wird es, wenn man sich die tatsächlichen Zahlen ansieht. Die Ärztezeitung behauptete, im Sommer 2022 seien in Deutschland 8.000 Menschen an Hitze gestorben. Doch ein Blick auf die Statistiken des Bundesamtes offenbart die Manipulation: In den Sommermonaten lag die Übersterblichkeit bei durchschnittlich 11 Prozent, im letzten Quartal des Jahres jedoch bei über 15 Prozent.

Noch deutlicher wird es bei den absoluten Zahlen: In der warmen Jahreszeit starben durchschnittlich 18.881 Menschen pro Woche, in der kälteren Jahreszeit hingegen 22.191 – das sind satte 18 Prozent mehr! Die angeblichen 8.000 Hitzetoten entpuppen sich als statistische Luftnummer, zusammengerührt von "Experten", die offenbar ihre eigene Agenda verfolgen.

Kälte tötet – aber das passt nicht ins Narrativ

Die renommierte Fachzeitschrift The Lancet bringt es auf den Punkt: Nach der Analyse von über 74 Millionen Todesfällen zwischen 1985 und 2012 stellte sich heraus, dass Kälte für 7,29 Prozent der temperaturbedingten Todesfälle verantwortlich war, Hitze hingegen nur für 0,42 Prozent. Das bedeutet: Extreme Kälte tötet 17-mal mehr Menschen als extreme Hitze!

In England und Wales ist das Verhältnis noch dramatischer: Dort ist der kältebedingte Tod sogar 78-mal häufiger als der hitzebedingte. Besonders betroffen sind ärmere Bevölkerungsschichten, die sich das Heizen ihrer Wohnungen schlicht nicht leisten können. Während unsere Regierung mit ihrer verfehlten Energiepolitik die Heizkosten in astronomische Höhen treibt, wird uns eingeredet, die Sommerwärme sei unser größter Feind.

Die wahren Profiteure der Klimahysterie

Man muss sich fragen, wem diese Panikmache eigentlich nützt. Während die Bürger mit Horrorszenarien in Angst und Schrecken versetzt werden, rechtfertigt die Politik immer neue Einschränkungen, Verbote und Abgaben. Die Klimaindustrie boomt, subventionierte "Experten" produzieren am laufenden Band neue Studien, und die Medien haben ihr Sommerloch-Thema gefunden.

Besonders absurd wird es, wenn selbsternannte Klimaaktivistinnen wie Carla Reemtsma behaupten, in Italien würden "die Straßen wegen der extremen Hitze schmelzen". Vermutlich war es eher ihr Verstand, der bei solchen Aussagen den Aggregatzustand wechselte. Doch solche offensichtlichen Falschbehauptungen werden kritiklos verbreitet, solange sie nur ins gewünschte Narrativ passen.

Zeit für einen Realitätscheck

Natürlich kann Hitze für empfindliche Menschen belastend sein. Der Sauerstoffgehalt der Luft sinkt bei 35 Grad um etwa fünf Prozent – vergleichbar mit einem Aufenthalt auf einem 430 Meter hohen Berg. Wer damit Probleme hat, sollte auf ausreichende Belüftung achten und sich mit einfachen Mitteln wie kalten Fußbädern Erleichterung verschaffen.

Doch statt vernünftige Tipps zu geben, verbreiten Medien und Behörden gefährliche Ratschläge. Der Meteorologe Jörg Kachelmann brachte es auf den Punkt: Das ständige Verrammeln der Wohnungen sei "passive Sterbehilfe", das Aufhängen nasser Handtücher gar "aktive Sterbehilfe". Frische Luft und Durchzug seien das Gebot der Stunde – nicht das Verbarrikadieren in stickigen Räumen.

Es wird Zeit, dass wir uns von der medialen Hysterie nicht länger verrückt machen lassen. Der Sommer ist keine Bedrohung, sondern eine Jahreszeit, die man genießen sollte. Die wahren Gefahren für unsere Gesellschaft liegen woanders: in einer Politik, die mit Angst regiert, in explodierenden Energiekosten, die Menschen in die Armut treiben, und in einer Medienwelt, die Panik über Fakten stellt. Lassen wir uns den Sommer nicht vermiesen – weder von selbsternannten Klimarettern noch von einer Regierung, die offenbar jedes Maß verloren hat.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen