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24.07.2025
17:16 Uhr

Die Kriegstrommelei des Westens: Wenn Diplomatie zur Farce verkommt

Während Donald Trump mit markigen Worten und Zolldrohungen versucht, Russland in die Knie zu zwingen, offenbart sich einmal mehr die ganze Hilflosigkeit westlicher Politik. Der Ukraine-Konflikt, der sich zu einer endlosen Tragödie entwickelt hat, zeigt schonungslos auf, wie sehr die transatlantischen Eliten die Realitäten verkennen.

Roger Köppel bringt es in seiner jüngsten Analyse auf den Punkt: Die Russen sind dabei, diesen Krieg auf dem Schlachtfeld zu gewinnen. Nicht mit "Ach und Krach", wie manche behaupten, sondern mit der unerbittlichen Logik militärischer Überlegenheit. Die ukrainischen Streitkräfte hätten nach Schätzungen bereits eine Million Mann verloren - Tote und kriegsuntaugliche Schwerverletzte zusammengenommen. Eine erschütternde Bilanz westlicher Fehlkalkulationen.

Trumps gefährliches Spiel mit dem Feuer

Der amerikanische Präsident, der einst als Hoffnungsträger für eine diplomatische Lösung galt, verfällt nun in alte Muster. Seine Drohung, Russland und dessen Handelspartnern mit massiven Zöllen zu belegen, sollte es binnen 50 Tagen keine Friedenspläne geben, wirkt wie ein verzweifelter Versuch, das Ruder herumzureißen. Doch Putin zeigt sich unbeeindruckt. Warum auch sollte er einknicken, wenn er militärisch die Oberhand gewinnt?

Trump spekuliere darauf, dass den Russen irgendwann die Luft ausgehen könnte, analysiert Köppel. Ein gefährliches Vabanquespiel, das die Welt näher an den Abgrund eines nuklearen Konflikts bringen könnte. Denn vergessen wir nicht: Eine in die Enge getriebene Atommacht ist unberechenbar.

Die verlogene Friedensrhetorik des Westens

Besonders perfide erscheint die Doppelmoral westlicher Politik. Während man Russland als Aggressor brandmarkt, verschweigt man geflissentlich die eigene Rolle bei der Eskalation. Die NATO-Osterweiterung, die gebrochenen Versprechen gegenüber Moskau, die Unterstützung des Maidan-Putsches 2014 - all das wird unter den Teppich gekehrt.

Köppel erinnert zu Recht daran, dass Putins Position seit Jahren bekannt und konsistent sei: Moskau sehe einen NATO-Beitritt der Ukraine als existenzielle Bedrohung. Diese legitimen Sicherheitsinteressen wurden vom Westen arrogant ignoriert. Nun erntet man die bitteren Früchte dieser Überheblichkeit.

Die wahren Kriegstreiber sitzen in Washington und Brüssel

Es ist an der Zeit, Ross und Reiter zu nennen: Dieser Krieg wurde vom Westen provoziert. Nicht Putin hat aus heiterem Himmel angegriffen, sondern reagierte auf jahrelange Provokationen. Die Ukraine wurde zum Spielball geopolitischer Interessen degradiert, ihr Präsident Selenskyj zum willigen Vollstrecker westlicher Machtfantasien.

Die Folgen sind verheerend: Hunderttausende Tote, zerstörte Städte, zerrissene Familien. Und wofür? Damit die transatlantischen Eliten ihre Hegemonieansprüche durchsetzen können? Damit die Rüstungsindustrie Rekordgewinne einfährt? Es ist ein Skandal, dass die deutsche Bundesregierung dieses blutige Spiel mitspielt und Milliarden an Steuergeldern in einen aussichtslosen Krieg pumpt.

Der Preis westlicher Sturheit

Mit jedem Tag, den dieser Konflikt andauert, wird der Preis für eine Lösung höher. Die Russen konsolidieren ihre Gebietsgewinne, die ukrainische Armee blutet aus. Trump mag mit Sanktionen drohen, doch was nützen diese, wenn China, Indien und andere Länder weiterhin mit Russland Handel treiben?

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar einen Kurswechsel, doch die ersten Signale deuten eher auf ein "Weiter so" hin. Das geplante 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur klingt nach dem nächsten Schuldenberg, den künftige Generationen abtragen müssen. Und die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045? Ein weiterer ideologischer Irrweg, der Deutschland wirtschaftlich schwächen wird.

Zeit für einen Realitätscheck

Köppel hat recht, wenn er schreibt: "Wer Kriege beenden will, muss die Kriegsursachen beseitigen." Das bedeutet konkret: Der Westen muss seine imperialen Ambitionen aufgeben und Russlands legitime Sicherheitsinteressen anerkennen. Ein Frieden kann es nur mit, nicht gegen Russland geben.

Die Alternative ist düster: Ein sich endlos hinziehender Konflikt, der in einen nuklearen Schlagabtausch münden könnte. Schon jetzt warnen russische Hardliner, Putin müsse eine taktische Atombombe zünden, um dem "dekadenten Westen" die Realität des nuklearen Gleichgewichts in Erinnerung zu rufen. Wollen wir es wirklich darauf ankommen lassen?

Es ist höchste Zeit, dass vernünftige Stimmen in Berlin, Brüssel und Washington die Oberhand gewinnen. Deutschland braucht Politiker, die wieder für, nicht gegen die Interessen des eigenen Volkes regieren. Die Kriegstreiberei muss ein Ende haben, bevor es zu spät ist. Denn am Ende werden nicht die Eliten in ihren Bunkern den Preis zahlen, sondern die einfachen Menschen - in der Ukraine, in Russland und auch bei uns.

"Auf diesen blutgetränkten Schlachtfeldern liefern sich die Großmächte seit Jahrhunderten mörderische Kriege", schreibt Köppel. Es liegt an uns, diesen Kreislauf zu durchbrechen.

Die Lösung liegt auf der Hand: Verhandlungen ohne Vorbedingungen, Anerkennung der Realitäten, Kompromissbereitschaft auf allen Seiten. Alles andere führt in die Katastrophe. Und für diejenigen, die angesichts der geopolitischen Verwerfungen nach Sicherheit suchen: Physische Edelmetalle bleiben in Krisenzeiten ein bewährter Vermögensschutz - eine Überlegung, die in diesen unsicheren Zeiten durchaus ihre Berechtigung hat.

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