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19.09.2025
13:09 Uhr

Die tickende Zeitbombe: Deutschland versinkt im Demenz-Chaos

Während die Bundesregierung Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert, explodiert in Deutschland eine ganz andere Krise: Über 1,8 Millionen Menschen leiden bereits unter Demenz – und es werden täglich mehr. Die erschreckenden Zahlen zum Weltalzheimertag offenbaren das komplette Versagen unserer Gesundheitspolitik.

Dramatischer Anstieg trotz medizinischer Fortschritte

Die Statistiken sprechen eine deutliche Sprache: Innerhalb von nur 20 Jahren hat sich die Zahl der Alzheimer-Todesfälle nahezu verdoppelt. Starben 2003 noch etwa 5.100 Menschen an dieser heimtückischen Krankheit, waren es 2023 bereits über 10.000. Jährlich erkranken weitere 445.000 Menschen über 65 Jahren neu an Demenz. Experten warnen: Ohne drastische Maßnahmen könnten bis 2050 erschreckende 2,7 Millionen Deutsche betroffen sein.

Was macht unsere Regierung? Sie pumpt lieber 500 Milliarden Euro in ein fragwürdiges "Sondervermögen für Infrastruktur" – Geld, das unsere Kinder und Enkel über Generationen hinweg abbezahlen müssen. Dabei bräuchten wir dringend massive Investitionen in die Demenzforschung und -versorgung.

Die vergessene Generation

Besonders bitter: Zwei Drittel der Betroffenen sind Frauen – genau jene Generation, die Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut hat. Statt ihnen einen würdigen Lebensabend zu ermöglichen, lässt man sie mit ihrer Krankheit allein. Die Pflegeheime sind überfüllt, das Personal überfordert, die Angehörigen verzweifelt.

Die Krankheit beginnt schleichend mit Vergesslichkeit und mangelndem Antrieb. Im weiteren Verlauf werden alltägliche Handlungen zur Qual. Patienten vergessen Worte, werden orientierungslos, können sich nicht mehr erinnern. Selbst einfachste Handgriffe wie das Öffnen von Knöpfen werden unmöglich.

Hoffnungsschimmer mit Haken

Immerhin gibt es einen kleinen Lichtblick: Mit Lecanemab wurde erstmals ein Wirkstoff zugelassen, der die Krankheit in der Anfangsphase verlangsamen kann. Das Medikament Leqembi ist seit September in Deutschland erhältlich. Der Haken? Es kommt nur für geschätzte 30.000 bis 60.000 Erkrankte infrage – ein Tropfen auf den heißen Stein bei 1,8 Millionen Betroffenen.

Dabei wären bis zu 45 Prozent der Demenzerkrankungen durch einen gesunden Lebensstil und medizinische Vorsorge vermeidbar. Doch statt Präventionsprogramme zu fördern, verschwendet die Politik ihre Zeit mit Gender-Debatten und Klimapanik.

Die wahren Kosten des Vergessens

Die explodierenden Behandlungszahlen – 61 Prozent mehr Krankenhauseinweisungen binnen 20 Jahren – zeigen das ganze Ausmaß der Katastrophe. Jeder Demenzpatient bedeutet nicht nur persönliches Leid, sondern auch enorme volkswirtschaftliche Kosten. Kosten, die unser marodes Gesundheitssystem kaum noch stemmen kann.

Während Friedrich Merz vollmundig versprach, keine neuen Schulden zu machen, plant seine Große Koalition munter weitere Milliardengräber. Das Geld fehlt dann dort, wo es wirklich gebraucht würde: in der Forschung, in der Pflege, in der Unterstützung der Angehörigen.

Zeit für echte Prioritäten

Es ist höchste Zeit, dass Deutschland seine Prioritäten neu ordnet. Statt Milliarden für ideologische Prestigeprojekte zu verpulvern, brauchen wir massive Investitionen in die Demenzforschung und -versorgung. Die Generation, die unser Land aufgebaut hat, verdient mehr als nur warme Worte zum Weltalzheimertag.

Die tickende Zeitbombe Demenz wartet nicht, bis unsere Politiker ihre ideologischen Grabenkämpfe beendet haben. Jeder Tag des Zögerns bedeutet mehr Leid, mehr Kosten, mehr verlorene Leben. Deutschland braucht endlich eine Regierung, die sich um die wirklichen Probleme der Menschen kümmert – nicht um Gendersternchen und Klimaneutralität.

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