
Digitale Spielerei oder sinnvolle Innovation? Neue App soll Klimawandel "erlebbar" machen
Während Deutschland unter den Folgen verfehlter Klimapolitik ächzt und die Bürger mit immer neuen Verboten und Abgaben belastet werden, haben Forscher offenbar nichts Besseres zu tun, als eine weitere App zu entwickeln. Die Hochschule Mannheim, die TU Kaiserslautern-Landau und das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) wollen mit ihrer digitalen Anwendung "Crafting Futures" den Klimawandel "erlebbar" machen. Als ob die explodierenden Energiepreise und die drohende Deindustrialisierung nicht schon erlebbar genug wären.
Virtuelle Katastrophenszenarien statt realer Lösungen
Das Konzept klingt zunächst beeindruckend: Nutzer sollen mit Smartphone, Tablet oder Datenbrille visualisieren können, wie ihre Stadt aussehen würde, wenn sich das Klima weiter erwärmt. Temperaturen, Starkregen und Emissionen würden direkt vor Ort dargestellt. Man könne sogar verschiedene Zukunftsszenarien durchspielen - etwa wie viel kühler ein Marktplatz mit mehr Bäumen wäre oder was ein zusätzlicher Brunnen bewirken könnte.
Doch während die Forscher an ihrer virtuellen Spielerei basteln, stehen deutsche Städte vor ganz realen Problemen: marode Infrastruktur, explodierende Kriminalität durch unkontrollierte Migration und eine Wirtschaft, die unter der Last grüner Ideologie zusammenbricht. Statt Millionen in solche Projekte zu pumpen, sollte man lieber die echten Probleme angehen.
Datenchaos und Behördenversagen
Besonders aufschlussreich ist, was die Forscher über ihre Arbeit berichten. Martin Memmel vom DFKI beklagt, dass die benötigten Daten bei den Ämtern lägen, aber für die Bereitstellung das Personal fehle. "Diese Aufgabe ist auf kommunaler Ebene in der Regel sehr schwer", gibt er zu. Die Verwaltungen seien überfordert, es gebe keine einheitlichen Standards, und die Datenaufbereitung sei extrem aufwendig.
Ein Schelm, wer hier ein Muster erkennt: Deutsche Behörden, die nicht einmal ihre Basisdaten ordentlich verwalten können, sollen nun die Grundlage für eine hochkomplexe KI-Anwendung liefern? Das gleiche Behördenversagen, das uns bei der Digitalisierung um Jahrzehnte zurückwirft, soll plötzlich Klimasimulationen ermöglichen?
KI mit Kinderkrankheiten
Die ersten Versuche mit Künstlicher Intelligenz seien "vielversprechend", heißt es. Doch selbst die Forscher müssen eingestehen, dass ihre KI noch erhebliche Schwächen hat. Ein mit KI generiertes Bild zeige beispielsweise einen Radweg mit Treppenstufen - ein absurdes Ergebnis, das zeigt, wie weit die Technologie noch von der Realität entfernt ist.
Heinz Kirchmann vom DFKI räumt ein, dass man "immer wieder diese Sachen irgendwie in eine einheitliche Form bringen" müsse. Das klingt nicht gerade nach ausgereifter Technologie, sondern eher nach einem teuren Experiment auf Kosten der Steuerzahler.
Die wahre Agenda
Besonders verräterisch ist die Begründung von Projektleiter Till Nagel: "Solange Ursachen, Folgen und Wirkungszusammenhänge nur theoretisch vorliegen, bleibt Handeln aus." Mit anderen Worten: Die Bürger sind zu dumm, die angebliche Klimakatastrophe zu verstehen, also muss man sie ihnen mit bunten Bildern auf dem Smartphone zeigen.
Diese paternalistische Haltung ist typisch für die grün-ideologische Blase. Statt die Menschen ernst zu nehmen und ihre realen Sorgen - steigende Preise, unsichere Energieversorgung, wirtschaftlicher Niedergang - anzugehen, will man sie mit virtuellen Schreckensszenarien erziehen. Die App soll offenbar Angst schüren und die Menschen gefügig machen für noch mehr Klimamaßnahmen, noch mehr Verbote, noch mehr Abgaben.
Was wirklich hilft
Während Forscher an digitalen Luftschlössern bauen, gibt es bewährte Mittel zur Vermögenssicherung in unsicheren Zeiten. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisenfester Wertspeicher bewährt. Sie sind unabhängig von politischen Experimenten, digitalen Spielereien und ideologischen Verirrungen. In Zeiten, in denen die Politik Milliarden für fragwürdige Projekte verschleudert und die Inflation galoppiert, bieten Edelmetalle einen realen Schutz vor Vermögensverlust.
Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Doch mit dem angekündigten 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur wird dieses Versprechen bereits gebrochen. Die Folgen werden Generationen belasten - durch höhere Steuern, mehr Inflation und wirtschaftlichen Niedergang. Umso wichtiger wird es, das eigene Vermögen durch solide Sachwerte abzusichern.
Statt auf virtuelle Zukunftsvisionen zu setzen, sollten die Bürger lieber auf handfeste Werte vertrauen. Denn eines ist sicher: Wenn die nächste Krise kommt - und sie wird kommen -, helfen keine Apps und keine KI-generierten Bilder. Dann zählen nur noch reale Werte.
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