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29.09.2025
06:19 Uhr

Digitale Überwachung total: Großbritannien führt Zwangs-ID für alle Arbeitnehmer ein

Die britische Regierung unter Premierminister Keir Starmer treibt ihre Pläne für ein umfassendes digitales Überwachungssystem mit erschreckender Geschwindigkeit voran. Was als "Modernisierung" verkauft wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als der finale Baustein eines lückenlosen Kontrollnetzes. Die sogenannte "Brit Card" soll für jeden arbeitenden Erwachsenen zur Pflicht werden - wer sich verweigert, verliert sein Recht auf Arbeit.

Der Weg in die totale Kontrolle

Was Starmer bei seinem Amtsantritt als "Kompetenz und Ruhe" versprach, hat sich längst als Frontalangriff auf die Bürgerrechte entpuppt. Während die Polizei Menschen wegen "beleidigender" Tweets verhaftet, werden gleichzeitig Massen-Gesichtserkennungskameras im öffentlichen Raum installiert. Das Muster ist eindeutig: Die Überwachung wird ausgebaut, Kritik wird unterdrückt, und alles geschieht angeblich im Namen der Sicherheit.

Die digitale ID-Karte ist dabei kein isoliertes Projekt, sondern das fehlende Puzzlestück in einem expandierenden Kontrollnetz. Sobald jeder Bürger gezwungen wird, sich in eine zentrale Identitäts-Wallet einzuloggen, um arbeiten, mieten oder Dienstleistungen in Anspruch nehmen zu können, erreicht die staatliche Überwachung eine neue Dimension.

Die wahren Absichten hinter der "Brit Card"

Offiziell soll die digitale ID illegale Arbeit verhindern und Betrug reduzieren. Doch Kritiker warnen vor den tatsächlichen Konsequenzen: Das normale Leben würde zu einem permanenten Identitätscheck. Jede Bewerbung, jeder Mietvertrag, jede grundlegende Transaktion müsste durch eine Regierungsdatenbank gefiltert werden.

"Digitales ID ist eine enorme Chance für das UK. Es wird es schwieriger machen, illegal in diesem Land zu arbeiten, und unsere Grenzen sicherer machen", behauptet Starmer. Doch die Realität dürfte anders aussehen.

Rebecca Vincent von Big Brother Watch bringt es auf den Punkt: "Während Downing Street hektisch versucht, etwas gegen illegale Einwanderung zu tun, schlafwandeln wir in einen dystopischen Albtraum, in dem die gesamte Bevölkerung durch unzählige digitale Kontrollpunkte gezwungen wird, um ihren Alltag zu bewältigen."

Ein déjà-vu mit verschärften Vorzeichen

Interessanterweise ist dies nicht der erste Versuch Labours, ein solches System einzuführen. Bereits in den 2000er Jahren scheiterte ein ähnliches Projekt am Widerstand der Bevölkerung. Doch die neue Version dürfte noch weitreichender sein. Gracie Bradley von Liberty warnt, das aktuelle System sei "wahrscheinlich noch aufdringlicher, unsicherer und diskriminierender" als die damals verworfene Variante.

Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass fast zwei Drittel der britischen Bevölkerung der Regierung nicht zutrauen, ihre Daten sicher zu verwahren. Und das noch bevor ein derart umfassendes System überhaupt eingeführt wurde.

Die schleichende Ausweitung der Kontrolle

Silkie Carlo, Direktorin von Big Brother Watch, prognostiziert eine düstere Zukunft: Die "Brit Card" könnte sich auf öffentliche Dienste ausweiten "und eine inländische Massenüberwachungsinfrastruktur schaffen, die sich wahrscheinlich von der Staatsbürgerschaft über Leistungen, Steuern, Gesundheit, möglicherweise sogar Internetdaten und mehr ausbreiten wird."

Mit anderen Worten: Ist die Infrastruktur erst einmal geschaffen, gibt es kein Halten mehr. Was heute noch als Beschäftigungsprüfung beginnt, könnte morgen jeden Lebensbereich durchdringen.

Der österreichische Weg - sanfter Zwang statt offener Konfrontation

Während in Großbritannien die Empörungswelle hochschlägt, geht Österreich einen subtileren Weg. Dort drängt man die Bürger durch "sanften Zwang" in die "ID Austria" - Widerstand gibt es kaum. Möglicherweise ist diese Methode sogar effizienter: Die Menschen fügen sich scheinbar freiwillig in ein System, dessen Tragweite sie erst begreifen werden, wenn es zu spät ist.

Die Entwicklungen in beiden Ländern zeigen deutlich: Die digitale Totalüberwachung ist keine dystopische Zukunftsvision mehr, sondern bittere Realität. Während die Politik von Sicherheit und Modernisierung spricht, werden systematisch die Grundlagen für eine Gesellschaft geschaffen, in der jeder Schritt, jede Transaktion, jede Lebensäußerung überwacht und kontrolliert werden kann.

Ein Blick in die Zukunft

Was bedeutet das für Deutschland? Die Erfahrung zeigt: Was heute in Großbritannien oder Österreich eingeführt wird, steht morgen auch bei uns auf der Agenda. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz mag sich derzeit noch mit anderen Themen beschäftigen, doch die Verlockung der totalen Kontrolle dürfte auch für deutsche Politiker groß sein.

Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und erkennen, wohin die Reise geht. Denn eines ist sicher: Ist die digitale Infrastruktur der Totalüberwachung erst einmal etabliert, gibt es kein Zurück mehr. Die Freiheit, die wir heute noch haben, könnte morgen nur noch eine ferne Erinnerung sein.

In einer Zeit, in der physische Edelmetalle wie Gold und Silber noch eine der wenigen Möglichkeiten darstellen, Vermögen anonym zu bewahren, gewinnen diese traditionellen Wertaufbewahrungsmittel eine neue Bedeutung. Sie könnten zu einem der letzten Refugien werden in einer Welt, die zunehmend gläsern wird.

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