
Digitale Zwangsbeglückung: Lauterbach preist elektronische Patientenakte als "extrem sicher" an
In typischer Manier verkündet Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach die angeblich bahnbrechende Sicherheit der elektronischen Patientenakte (ePA), die ab dem 29. April für alle gesetzlich Versicherten eingeführt werden soll. Doch was als vermeintlicher Fortschritt gepriesen wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als weiterer Schritt in Richtung totaler digitaler Kontrolle.
Zwangsdigitalisierung im Gesundheitswesen
Mit der automatischen Einführung der ePA für 73 Millionen gesetzlich Versicherte schreitet die Digitalisierung des deutschen Gesundheitswesens unaufhaltsam voran. Zwar können Bürger der Nutzung widersprechen, doch wie viele werden von diesem Recht tatsächlich Gebrauch machen? Die Erfahrung zeigt: Die meisten Menschen nehmen solche Änderungen einfach hin.
Sicherheitsbedenken bleiben trotz Beschwichtigungen
Besonders pikant: Der renommierte Chaos Computer Club hatte vor der Testphase gravierende Sicherheitslücken aufgedeckt. Hacker hätten problemlos auf sensible Patientendaten zugreifen können. Lauterbachs Reaktion? Ein simples "Diese Gefahr ist gebannt". Doch können wir solchen Versicherungen wirklich vertrauen, wenn es um unsere intimsten Gesundheitsdaten geht?
SPD feiert sich selbst
Wenig überraschend überschlägt sich die SPD förmlich vor Begeisterung. Der Gesundheitspolitiker Christos Pantazis spricht von einem "wichtigen Meilenstein" und "echtem Fortschritt". Dass dabei die Selbstbestimmung der Bürger über ihre hochsensiblen Gesundheitsdaten auf der Strecke bleibt, scheint niemanden zu stören.
Die wahren Profiteure
Während die Krankenkassen von weniger Doppeluntersuchungen schwärmen, bleibt die entscheidende Frage unbeantwortet: Wer hat wirklich Zugriff auf diese Daten? Wie sicher sind sie vor Hackerangriffen oder staatlichem Missbrauch? Die Geschichte lehrt uns, dass einmal digitalisierte Daten früher oder später in falsche Hände geraten können.
Fazit: Vorsicht ist geboten
Die elektronische Patientenakte mag technische Vorteile bieten, doch der Preis könnte hoch sein. In Zeiten zunehmender digitaler Überwachung sollten Bürger sehr genau prüfen, ob sie ihre Gesundheitsdaten diesem System anvertrauen wollen. Das Recht auf Widerspruch besteht - noch. Nutzen Sie es, solange Sie können.
Die Entwicklung zeigt einmal mehr: Unter dem Deckmantel der Modernisierung wird die digitale Kontrolle über die Bürger Schritt für Schritt ausgebaut. Was heute noch optional erscheint, könnte morgen schon zur Pflicht werden. Die Geschichte der Corona-Politik hat uns gelehrt, wie schnell aus freiwilligen Maßnahmen Zwang werden kann.

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