
Diversitätswahn beim Staatsfernsehen: Wenn deutsche Autoren arabische Namen brauchen
Was sich hinter den Kulissen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks abspielt, spottet jeder Beschreibung. Deutsche Drehbuchautoren sollen ihre Werke unter arabischen Pseudonymen einreichen, damit die ARD ihre Diversitätsquote erfüllen kann. Das ist keine Satire, sondern bittere Realität im Jahr 2025.
Die Kabarettistin Monika Gruber hat kürzlich in einem Talk-Format einen Skandal enthüllt, der das ganze Ausmaß des ideologischen Wahnsinns beim Staatsfernsehen offenbart. Ein befreundeter Autor sei von der ARD gedrängt worden, sein Drehbuch nicht unter seinem echten Namen, sondern unter einem weiblichen Namen mit Migrationshintergrund einzureichen. Der Grund? Es käme nicht gut an, wenn erkennbar wäre, dass ein "alter weißer Mann" das Drehbuch verfasst habe.
Systematische Täuschung als Normalzustand
Besonders erschreckend ist Grubers Aussage, dass es sich hierbei keineswegs um einen Einzelfall handle. Viele männliche Autoren würden regelmäßig aufgefordert, ihre Arbeiten unter Pseudonymen laufen zu lassen. Die Sender würden gezielt nach Personen mit bestimmten Merkmalen suchen: "Da fehlt uns jetzt jemand mit Migrationshintergrund, da fehlt noch jemand... eine Lesbe, eine Transe", so Gruber wörtlich.
Diese Praxis offenbart die ganze Verlogenheit der sogenannten Diversitätspolitik. Während man nach außen hin Vielfalt predigt, wird hinter den Kulissen eine Scheinwelt konstruiert. Deutsche Autoren müssen sich verstecken, ihre Identität verleugnen, damit die Quote stimmt. Das ist keine Integration, sondern eine inszenierte Illusion für die Gebührenzahler.
Rassismus mit umgekehrten Vorzeichen
Was hier praktiziert wird, ist nichts anderes als Rassismus und Sexismus – nur eben unter dem Deckmantel der politischen Korrektheit. Menschen werden nach ihrer Herkunft, ihrer Hautfarbe und ihrem Geschlecht beurteilt und aussortiert. Früher nannte man das Diskriminierung, heute gilt es als progressiv, solange die "richtigen" Gruppen bevorzugt werden.
Mehrere ARD-Mitarbeiter hätten bereits vor Jahren bestätigt, dass weiße Männer ohne Migrationshintergrund im öffentlich-rechtlichen Rundfunk kaum noch Karrierechancen hätten. Leistung zähle nicht mehr, entscheidend sei die "sichtbare Diversität". Wer nicht ins gewünschte Raster passe, habe es als freier Mitarbeiter schwer, an Aufträge zu kommen.
Die neue Apartheid der Gutmenschen
Diese Entwicklung zeigt, wohin der Diversitätswahn führt: zu einer Gesellschaft, in der nicht mehr Können und Qualität zählen, sondern Herkunft und Geschlecht. Eine Gesellschaft, in der Menschen in Kategorien eingeteilt und nach Quoten sortiert werden. Eine Gesellschaft, die Gleichberechtigung predigt, aber Ungleichbehandlung praktiziert.
"Was wir erleben, ist eine Umkehr von Gerechtigkeit. Nicht mehr die Leistung zählt, sondern das Label. Nicht mehr das Argument, sondern die Herkunft. Nicht mehr Können, sondern Kategorisierung."
Besonders perfide: Wer diese Missstände anspricht, wird sofort als "rechts", "reaktionär" oder "ewiggestrig" gebrandmarkt. Die selbsternannten Hüter der Moral haben ein System geschaffen, in dem Kritik automatisch zum Gedankenverbrechen wird. So funktioniert Einschüchterung, so funktioniert ideologische Gleichschaltung.
Propaganda statt Programm
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk, der eigentlich zur ausgewogenen Information verpflichtet wäre, ist zu einer Propagandamaschine verkommen. Unter dem Deckmantel von "Haltungsjournalismus" und "gesellschaftlicher Verantwortung" wird eine Scheinwelt konstruiert, die mit der Realität nichts mehr zu tun hat.
Die Gebührenzahler finanzieren mit jährlich über acht Milliarden Euro ein System, das sie systematisch belügt. Ein System, das Vielfalt predigt, aber Einfalt praktiziert. Ein System, das Toleranz fordert, aber Andersdenkende ausgrenzt. Ein System, das Integration verspricht, aber Spaltung betreibt.
Zeit für echte Reformen
Diese Enthüllungen zeigen einmal mehr, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk in seiner jetzigen Form nicht mehr zu retten ist. Wenn deutsche Autoren sich unter ausländischen Namen verstecken müssen, um überhaupt noch Aufträge zu bekommen, dann läuft etwas fundamental schief in diesem Land.
Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, diesem ideologischen Treiben endlich ein Ende zu setzen. Es kann nicht sein, dass mit Zwangsgebühren ein System finanziert wird, das die eigene Bevölkerung diskriminiert und die Öffentlichkeit systematisch täuscht. Was wir brauchen, ist keine inszenierte Vielfalt, sondern echte Meinungsfreiheit. Keine Quotenpolitik, sondern Leistungsgerechtigkeit. Keine Propaganda, sondern Information.
Solange jedoch die alten Seilschaften aus der Ampel-Zeit noch in den Sendern das Sagen haben, wird sich wenig ändern. Der Diversitätswahn hat sich wie ein Krebsgeschwür durch alle Ebenen des öffentlich-rechtlichen Systems gefressen. Es braucht einen radikalen Schnitt, um diesen ideologischen Sumpf trockenzulegen. Die Frage ist nur, ob die neue Regierung den Mut dazu aufbringt – oder ob sie sich wie ihre Vorgänger von der linken Empörungsmaschinerie einschüchtern lässt.
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